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Czajanek, Czajanek, Ludwig Familie
Ludwig (Ludvik): * 1847-11-2222.11.1847 Mistek/Mähren (Frýdek-Místek/CZ), † 1902-02-077.2.1902 Mistek. Großindustrieller, Chordirigent, Komponist. 1872–1901 Chormeister sowie 1887–1902 Dirigent des Gesang- und Musikvereins Mistek. 1883 Gemeinderat, 1892 interimistischer, ab 1893 gewählter Bürgermeister. Ab 1897 mehrfach in der Erwerbsteuer-Kommission für den Handelskammerbezirk Olmütz tätig. War in der Freiwilligen Feuerwehr Mistek Kassier und Adjutant sowie Co-Leiter der Weberei J. Czajanek & Comp. Sein Trinklied wurde u. a. von den Männergesangvereinen Mistek, Olmütz, Frain an der Thaya (Vranov nad Dyjí/CZ) und St. Pölten sowie vom Arbeiter-Sängerbund Knittelfeld rezipiert.
Werke
Chorwerke (Trinklied f. Männerchor [T: Theodor Körner] op. 40; Die Dirn und der Bua [Bearb. einer Volksweise] f. gem. Chor mit Kl.).
Literatur
Neuigkeits-Welt-Bl. 25.3.1879, 9, 17.2.1883, 9; Dt. Kunst- und Musik-Ztg. 17/1889, 144f, 3/1894, 45; Steir. Alpenpost 26.4.1891, 183; Mährisches Tagbl. 27.11.1897, 5, 16.10.1899, 4, 21.1.1902, 3; NFP 15.2.1902, 18; Sterbebuch der Pfarre Mistek 1901–31, pag. 16; http://spolky.petr-hlavacek.cz (12/2022); https://cs.wikipedia.org/wiki/Josef_Hrachowetz (12/2022); eigene Recherchen (https://anno.onb.ac.at).


Sein Cousin

Eduard (I) Joseph: * 5.3.1848 Mistek, † 12.6.1913 Skotschau/Österreichisch-Schlesien (Skoczów/PL). Fabrikant, Dirigent, Organist, Musiklehrer. Wurde in eine Misteker Textilfabrikantendynastie hineingeboren (der Vater Anton war Webermeister, der Großvater Joseph Tuchmachermeister). Neben seiner Tätigkeit als Leinen- und Damastfabrikant leitete er in Mistek wohl den Kirchenchor. 1871–86 war er Dirigent des örtlichen Gesang- und Musikvereins, 1885 wurde er in die hiesige Gemeindevertretung gewählt. 1890 scheint als sein Hauptberuf jener des Musiklehrers auf. Nach einem Brand der Fabrik gab er das Unternehmen auf und zog nach Skotschau (Geburtsort seiner zweiten Ehefrau, die erste, Marie, geb. Blattan, Mutter seiner vier Kinder, war früh verstorben). Hier war er bis zu seinem Ableben als Organist und Chordirigent tätig. Seine Nachfahren beschrieben ihn als hochbegabten Laienmusiker, der seine Kinder selbst im Klavier- und Violinspiel unterrichtete.


Literatur
LdM 2000; H. Müller-Goldingen in P. Andraschke (Hg.), Viktor Clariß Cz. 1996, 9; Neuigkeits-Welt-Bl. 25.6.1885, 29; Taufbuch der Pfarre Bahno Mistek 1832–57, pag. 359; Sterbebuch 1895–1935 der Pfarre Skotschau, fol. 81; http://spolky.petr-hlavacek.cz (12/2022); eigene Recherchen (https://digi.archives.cz/da/ [Anzeigezettel zur Zählung der Bevölkerung in Mistek]).


Eduards (I) Söhne

Eduard (II): * 22.10.1874 Mistek, † 22.10.1937 Berlin. Kapellmeister, Komponist. Erster Musikunterricht durch den Vater, 1890 als Lehramts-Kandidat in Mistek nachweisbar. War Schüler von R. Heuberger. 1900/01 Kpm. am Stadttheater in Olmütz, 1902 am Stadttheater in Bielitz (Bielsko/PL; dirigierte in diesem Jahr auch am Teschener Stadttheater), 1903–06 am Salzburger Theater. In der Spielzeit 1906/07 Kpm. am Städtischen Schauspielhaus in Klagenfurt, währenddessen in Salzburg Dirigat der „Monats-Oper“. 1907 bewarb er sich für das Stadtkapellmeisteramt in Olmütz. In der Spielzeit 1907/08 Kpm. am Theater in Czernowitz, 1908 am Trianon-Theater (Wien I) sowie für drei Jahre am Johann Strauß-Theater (Wien IV). In der Sommerspielzeit 1913 Kpm. am Tivoli-Theater in Bremen/D sowie ab Herbst an der Schauburg in Hannover/D. 1913 und 1916 Gastdirigent in St. Pölten. 1924 künstlerischer Leiter am Eden-Theater in Straßburg/F. Spätestens ab den 1930er-Jahren lebte er als Operettenkomponist in Berlin. Sein Dirigat wurde als routiniert und feinfühlig beschrieben und soll von großer musikalischer Kenntnis geprägt gewesen sein. Cz.s Werke wurden bis zuletzt und auch noch nach seinem Tod in Deutschland, Österreich, Polen, der Tschechoslowakei und der Schweiz rezipiert. Sie zeichnen sich durch eine einheitliche Verbindung von Text und Musik – letztere galt als leicht und gefällig – aus.


Schriften
Humoristische Artikel zum Musikgeschehen in Tageszeitungen.
Werke
Operetten (Die Kosakenbraut [T: Hanns Dekner, Kurt Reich, Eduard Rogati], Die goldene Venus [T: Rudolf del Zopp], Seine Hoheit, der Lakai [T: Georg Wörtge alias Wörner], Geheimnis einer Nacht [T: K. Reich, E. Rogati, H. Dekner]); Pantomime Das Signal (T: Egon Dorn); melodramatische Musik zur Bauernkomödie Der Bräutigam vom Himmel (T: K. Krobath); sinfonische Dichtung für Orch.; Fest-Ouvertüre; Ballade König Mai; Lied Rund um den Rathausturm (T: E. Cz.).
Literatur
LdM 2000; H. Müller-Goldingen in P. Andraschke (Hg.), Viktor Clariß Cz. 1996, 9; Mährisches Tagbl. 4.9.1900, 7, 30.12.1907, 4; Neue Schlesische Ztg. 24.9.1902, 3, 22.10.1902, 3; Salzburger Chronik 26.9.1903, 4, 16.4.1904, 10, 22.9.1905, 3, 3.11.1905, 4, 7.2.1906, 4; [Linzer] Tages-Post 1.9.1906, 6; Kärntner Tagbl. 29.9.1906, 5, 14.11.1906, 4; Freie Stimmen 9.2.1907, 10; Salzburger Volksbl. 28.3.1907, 6; Czernowitzer Allgemeine Ztg. 15.9.1907, 4, 13.10.1907, 4, 20.3.1908, 5; Czernowitzer Tagbl. 4.3.1908, 2f, 15.3.1908, 6, 14.8.1908, 4; Wr. Ztg. 19.9.1908, 4; Der Humorist 10.11.1908, 3, 20.1.1913, 3, 10.5.1913, 3, 20.7.1913, 2; Die Zeit 30.11.1911, 7; St. Pöltner Ztg. 9.11.1916, 5; Neues Wr. Journal 11.1.1924, 9, 12.8.1936, 11; Tiroler Anzeiger 15.10.1935, 10; Signale f. die musikalische Welt 47/1937, 639; Kölnische Ztg. 27.11.1937, 6; ZfM 8/1939, 899; Neueste Ztg. 13.4.1939, 5; Illustriertes Tagbl. 12.6.1937, 15; https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_W%C3%B6rtge (12/2022); www.gaertnerplatztheater.de (12/2022); eigene Recherchen (https://digi.archives.cz/da/ [Volkszählungsliste Okresní úřad Místek NAD 825, Nr. 489]; www.anno.onb.ac.at; www.deutsche-digitale-bibliothek.de).


Viktor (Victor Clariß): * 21.7.1876 Mistek, † 25.9.1952 Frohnleiten/St. Musikpädagoge, Kirchenmusiker, Komponist. Erster Musikunterricht durch den Vater. Besuchte ab 1885 das Erzbischöfliche Stiftsymnasium und Internat in Kremsier, wo er auch Musikunterricht erhielt und wohl an der Kirchenmusikpraxis mitwirkte. Parallel dazu absolvierte er 1891–94 eine Ausbildung an der Brünner Orgelschule (gegründet und geleitet von L. Janáček, der ihn unterrichtete, zum Sammeln mährischer Volksmusik anregte und darüber später mit ihm einen Briefwechsel führte). Hier erhielt er zudem Unterricht bei Emerich Beran (Partiturspiel), Marie Jelinkova (Klavier) und Frantisek Kolisek (Liturgie). 1894–98 folgten Studienaufenthalte in Wien und Prag (bei A. Dvořák). 1895–98 Musiklehrer und Regenschori an der Realschule in Leipnik (Lipník nad Bečvou/CZ) sowie kurzzeitig Theaterkapellmeister und Kirchenmusiker am Dom in Olmütz (u. a. Substitut von Domkapellmeister J. Nešvera). 1898–99/1900 Militärdienst bei der Regimentsmusik des k. u. k. IR.s Nr. 100 in Krakau (Dirigent, Arrangeur). 1899/1900–02 Leiter des Gesangs- und Orchestervereins in Oderberg (Bohumín/CZ) sowie Kirchenmusiker. 1902/03–45/46 Kirchenchorleiter und Organist an der Stadtpfarrkirche Bielitz; zudem Musiklehrer an der katholischen Lehrerbildungsanstalt und am katholischen Kindergärtnerinnen-Seminar Notre Dame sowie Privatmusiklehrer (Klavier, Orgel, Harmonielehre, Gehörbildung). Etwa zu dieser Zeit lehnte er eine Berufung zum Domorganisten von Brünn ab. Bewarb sich 1907 für die Position des städtischen Musikdirektors von Olmütz. Ab 1912 Leiter des Männergesangsvereins Biala, dem er zu internationaler Bedeutung und zahlreichen Preisen verhalf. Ab 1923 zusammen mit Fritz Lubrich Chormeister des Ostschlesischen Sängerbundes (ab 1932 Deutscher Sängerbund in Polnisch-Schlesien). Wurde im November 1946 als Sudetendeutscher aus Bielitz vertrieben. 1947–52 Leiter der neu gegründeten Bezirksmusikschule Frohnleiten, an welcher er auch einen Kinderchor aufbaute. Er wirkte hier außerdem als Organist sowie Kirchenchorleiter. 1949 gründete er das Schweizerorchester (werkseigenes Ensemble der Kartonfirma Carl Schweizer, welche ab 1951 eine Zweigstelle der MSch. beherbergte) und war Mitorganisator des Ersten Steirischen Komponistentreffens, welches in Frohnleiten stattfand. 1950 wurde er auf sein Ansuchen hin Tantiemenbezugsberechtigter der AKM und unterschrieb einen anlässlich der Tage österreichischer zeitgenössischer Musik in Kapfenberg formulierten Appell des Komponistenbundes, vermehrt österreichisches Kompositionsschaffen zu rezipieren. Zeitgenossinnen und Zeitgenossen charakterisierten ihn als beliebten und erfolgreichen Musikpädagogen sowie einzigartigen Improvisator. Als einer der bedeutendsten Komponisten seiner Zeit in Österreichisch-Schlesien komponierte er in einer spätromantisch-anspruchsvollen, den Entwicklungen der Zeit folgenden Tonsprache. Den Fokus seines Schaffens legte er auf praxistaugliche Chormusik (in den 1930er-Jahren dazu intensive Korrespondenz mit H. Wagner-Schönkirch). In seiner Kirchenmusik – diese wurde zu seinen Lebzeiten u. a. in Wien, Linz, Innsbruck und Olmütz aufgeführt – versuchte er, mit modernen symphonischen Elementen cäcilianistische Stilideale hinter sich zu lassen. Seine Tante Emma (* 11.7.1868 Colloredow/Mähren [Koloredov/CZ]) war die Mutter von E. Kornauth, der somit sein Cousin war.


Ehrungen
Auszeichnung Sängerfest Breslau (Wrocław/PL) 1937 u. Sängerwoche Nürnberg/D 1939; Ehrungen u. Ehrenmitgliedschaften u. a. vom Ostschlesischen Sängerbund; Anerkennungsschreiben diverser Vereine.
Werke
Messen (Missa jubilet op. 15, Missa solemnis [Festmesse] op. 49 f. Chor, Orch., Org. [Papst Pius XI. gewidmet 1925], Dt. Singmesse f. Volksgesang u. Org. [T: E. Kawa, E. Leichter]); kleine Kirchenmusikwerke; Musik zum Märchenspiel König Drosselbart (T: A. Steinitz); Symphonische Ouvertüre f. Orch.; Instrumentalmusik; Lieder mit Klavierbegleitung; Männerchöre; Volksliedbearbeitungen.
Literatur
F. Jansa, Dt. Tonkünstler und Musiker in Wort und Bild 1911, 103; Deutschlands, Österreich-Ungarns und der Schweiz Musiker in Wort und Bild 1909/10, 64f; MGG 5 (2001); LdM 2000; StMl 22009; SchlMl 2001; P. Andraschke (Hg.), V. C. Cz. 1996; Neue Schlesische Ztg. 21.12.1902, 3; Mährisches Tagbl. 27.12.1907, 3; [Linzer] Tages-Post 3.10.1925, 5, 5.10.1929, 13, 30.9.1932, 3, 4.4.1942, 10; Tiroler Anzeiger 7.12.1927, 12, 3.6.1933, 19; Innsbrucker Nachrichten 24.12.1928, 12, 4.1.1938, 9; Reichspost 4.7.1930, 9; Neues Wr. Abendbl. 9.4.1936, 7; Linzer Volksbl. 6.11.1948, 2; Taufbuch 1884–95 der Pfarre Olmütz-St. Michael, fol. 340 [Taufeintrag E. Kornauth]; eigene Recherchen (https://digi.archives.cz/da/ [Anzeigezettel zur Zählung der Bevölkerung in Mistek]; www.anno.onb.ac.at; https://search.onb.ac.at).


Viktors Frau

Irma (geb. Reiske, Cz.-Reiske): * ? Bielitz/Österreichisch-Schlesien (Bielsko-Biała/PL), † ? (Ort?). Musikpädagogin, Sängerin, Pianistin. Als Sängerin ab 1908 in Bielitz unter der Leitung ihres Ehemannes (Heirat 1904) fassbar. Absolvierte in Wien eine wohl private Musikausbildung und legte hier 1910 die Staatsprüfung für Gesang, Harmonielehre und Musikgeschichte ab. Gab in Bielitz privaten Klavier-, Gesangs-, Formenlehre- und Musikgeschichteunterricht. Setzte sich während des Zweiten Weltkriegs für die Familie ihres Schülers Boleslaw Folwarczny (wurde Korrepetitor am Teatr Polski Bielsko) ein, indem sie u. a. ein Bittgesuch an Hitlers Schwester schrieb (Folwarcznys Vater wurde 1941 in Auschwitz [Oświęcim/PL] ermordet, die Schwester überlebte wohl durch I.s Intervention). An der von Viktor geleiteten MSch. in Frohnleiten wirkte sie als Sekretärin und Klavierlehrerin. Wanderte 1952 gemeinsam mit ihrer Tochter nach Deutschland aus. Etliche Klavierlieder ihres Mannes dürften durch I. angeregt worden sein. Führte gemeinsam mit ihm eine musikalisch-fachliche Korrespondenz mit H. Wagner-Schönkirch.


Literatur
P. Andraschke (Hg.), Viktor Clariß Cz. 1996, 10, 17, 22, 79, 85, 90, 112, 117, 119; Neue Schlesische Ztg. 23.8.1908, 1, 7.5.1910, 2; ÖNB, Hss.Slg., Autogr. 323/8; https://encyklopediateatru.pl/osoby/22409/boleslaw-folwarczny (3/2023); Mitt. Ch. Mueller-Goldingen (1/2023); eigene Recherchen (www.anno.onb.ac.at).


Deren Tochter

Hanna Margarethe (Hanne, Hanne-Maria, verh. Mueller-Goldingen): * 13.7.1921 Bielitz, † 21.12.2013 Saarbrücken/D. Musikpädagogin, Pianistin. Erhielt ihren ersten Musikunterricht im Elternhaus. Studierte am Mozarteum Salzburg ab 1940 Klavier bei F. Ledwinka. Absolvierte 1943 das Staatsexamen als Privatmusiklehrerin für Klavier und 1944 die Konzertreifeprüfung (Meisterklasse bei Karl Schafranek). Im selben Jahr wurde sie nach Russland verschleppt und kam erst 1948 im Kaukasus frei. 1950 heiratete sie in Frohnleiten den Architekten Bodo Mueller-Goldingen. Sie wirkte hier als Pianistin, unterrichtete Klavier an der von ihrem Vater gegründeten MSch. und leitete auch eine Akkordeongruppe. 1952 ging sie nach Kaiserslautern/D. In Pirmasens/D gründete und leitete sie einen amerikanischen Kirchenchor, parallel dazu war sie als Musikpädagogin tätig. Ab 1967 Unterrichtstätigkeit (Klavier) an der MSch. und MHsch. in Saarbrücken, daneben gab sie Privatunterricht zur Vorbereitung für Aufnahmeprüfungen an MHsch.en. Ihr Sohn Christian (* 21.12.1954 Kaiserslautern) ist Altphilologe und emeritierter Professor der TU Dresden/D.


Literatur
W. Latzko in P. Andraschke (Hg.), Viktor Clariß C. 1996, 90, 92f; P. Andraschke in P. Andraschke (Hg.), Viktor Clariß C. 1996, 117; Mitt. Ch. Mueller-Goldingen (1/2023); Mitt. Archiv Mozarteum Salzburg (2/2023); https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Mueller-Goldingen (1/2023); https://tu-dresden.de (1/2023).

Autor*innen
Bettina Graf
Letzte inhaltliche Änderung
7.8.2023
Empfohlene Zitierweise
Bettina Graf, Art. „Czajanek, Familie‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 7.8.2023, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x003e67af
Dieser Text wird unter der Lizenz CC BY-NC-SA 3.0 AT zur Verfügung gestellt. Das Bild-, Film- und Tonmaterial unterliegt abweichenden Bestimmungen; Angaben zu den Urheberrechten finden sich direkt bei den jeweiligen Medien.

MEDIEN
Viktor Czajanek (Deutschlands, Österreich-Ungarns und der Schweiz Musiker in Wort und Bild 1909/10, 65)
Eduard Czajanek (II, Österreichs Illustrierte Ztg. 3.1.1909, 350)© ANNO/ÖNB

DOI
10.1553/0x003e67af
GND
Czajanek, Viktor: 119334127
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