Marinkovits,
Herbert
* 14.1.1958 Wimpassing/NÖ.
Komponist, Musikpädagoge.
Besuch der MSch. Ternitz/NÖ (Klavier, Gitarre, Violoncello). Studium der Japanologie (2006 Bakkalaureat), Anglistik (ab 1976) und Musikwissenschaft (ab 1981) an der Univ. Wien. 1981–85 Ausbildung am Konservatorium Eisenstadt, 1990–95 an der MHsch. Graz (Mag.art). Seit 1985 Lehrer für Musikerziehung an verschiedenen Schulen, derzeit (2013) an der Johannes Brahms MSch. Mürzzuschlag, wo er 1988–2000 auch Chorleiter des Singkreises Liederkranz war. Darüber hinaus Fagottist im Mürztaler Sinfonieorchester sowie verschiedenen Blasorchestern in der Steiermark, Niederösterreich und dem Burgenland. Seine Werke für Symphonisches Blasorchester zählen zu den meistgespielten unter Österreichs Komponisten.
Ehrungen
Bösendorfer-Stipendium 1985; mehrfacher Preisträger bei diversen Kompositionswettbewerben.
Bösendorfer-Stipendium 1985; mehrfacher Preisträger bei diversen Kompositionswettbewerben.
Werke
Kantate Vom Leben f. Sprecher u. Kammerorch. [T: Erich Zwirner] 1992; Konzert f. Blasorch. 1988, 1988, Sinfonia breve f. Blasorch. 1994; Drei kleine Stücke f. Schlagzeug 1988; Filmmusik Cinemascope 2003.
Kantate Vom Leben f. Sprecher u. Kammerorch. [T: Erich Zwirner] 1992; Konzert f. Blasorch. 1988, 1988, Sinfonia breve f. Blasorch. 1994; Drei kleine Stücke f. Schlagzeug 1988; Filmmusik Cinemascope 2003.
Autor*innen
Alexander Rausch
Monika Kornberger
Monika Kornberger
Letzte inhaltliche Änderung
18.7.2013
Empfohlene Zitierweise
Alexander Rausch/Monika Kornberger,
Art. „Marinkovits, Herbert“,
in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
18.7.2013, abgerufen am ),
https://dx.doi.org/10.1553/0x0001d8b7
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