Vöcklabruck
Bezirksstadt an der Vöckla in
Oberösterreich. Als
„Pons Veckelahe“ erstmals 1134 urkundlich erwähnt. Damals begann Pilgrim v. Weng, hier ein Hospiz errichten zu lassen. Nach Pilgrims Tod (1159) wurde ein kleiner Konvent ins Leben gerufen, in dem neben der Krankenpflege auch das tägliche Singen von
Psalmen praktiziert wurde. Seit 1159 ist
V. eine dem Stift
St. Florian inkorporierte Pfarre. Die Stadt selbst dürfte im 12. Jh. von den
Babenbergern gegründet worden sein. Wann genau sie das Stadtrecht verliehen bekam, ist nicht bekannt. In das Jahr 1358 fällt jedenfalls die erste diesbezügliche Nennung. Wichtig für die Musikpflege in
V. waren vor allem die drei Kirchen der Stadt: die frühere Stadtpfarrkirche Maria Schöndorf (bis 1785) als ältestes und größtes, jedoch außerhalb der Stadtmauern gelegenes Gotteshaus, die jetzige Stadtpfarrkirche St. Ulrich (ab 1785) und die architektonisch dem Pfarrhof integrierte Kirche St. Ägidius (Dörflkirche). Bereits 1384 wird mit
U. Stern zum ersten Mal ein Schulmeister erwähnt, dem auch die musikalischen Belange oblagen. So ist in diesem Zusammenhang etwa die Aufführung von
Mysterienspielen bekannt. In den Folgejahren finden sich immer wieder Hinweise auf die Ausrichtung von Ämtern, die von Schulmeistern musikalisch gestaltet wurden. Rechnungen für die Jahre 1391, 1397, 1406 und 1407 belegen, dass diese immer wieder für gesangliche Leistungen entlohnt wurden. Inwieweit dabei auch die Verwendung der
Orgel eine Rolle spielte, ist nicht bekannt. Einen ersten Hinweis auf dieses Instrument findet man im Jahr 1487 für Maria Schöndorf. Ab 1499 scheint in den Rechnungen neben dem Schulmeister auch ein Organist auf. Der erste namentlich bekannte Vertreter dieses Standes ist Martin Thorstadler (gen. 1583). Von politischer Bedeutung für
V. waren die Grafen v. Polheim, die auf der nahegelegenen Wartenburg residierten. Im 16. Jh. schlossen sich die Polheimer der
Reformation an, weshalb ein beachtlicher Teil der städtischen Bevölkerung protestantisch orientiert war. Aus diesem Grund kam es zu häufigen Konflikten des Stadtrates mit dem Stift St. Florian, wenn es um die Besoldung von protestantischen Schulmeistern und
„Cantoren“ ging. Bedeutung erlangte der auch als Komponist in Erscheinung getretene Schulmeister
A. Schüßling, von dem gefordert wurde, er solle den Kirchengesang so verrichten, dass es auch der Gemeinde möglich sei, ihm zu folgen. Der musikalisch begabte, ansonsten aber äußerst streitbare Schüßling verließ
V. 1590. In den folgenden Jahrzehnten kam es immer wieder zu Streitigkeiten mit St. Florian, wobei die protestantischen Schulmeister die Partei des Stadtrates bzw. der Grafen Polheim vertraten. Dabei ging es um die musikalische Ausführung von Begräbnissen, aber auch um die Abhaltung von
Tänzen außerhalb der erlaubten Zeiten. Ein besonderes Naheverhältnis zu den Polheimern dürfte der Schulmeister Christoph Ludwig Brismann (Preismann, * ?, † nach 1618) gehabt haben. Von ihm ist bekannt, dass er öfter auf Schloss Wartenburg die
Laute spielte, wofür er reichlich entlohnt wurde. Auch nach seinem Weggang von
V. (vor 1600) besuchte er die Grafen noch regelmäßig. Neben Schulmeistern und -gehilfen, gelegentlich Sängern und Organisten, werden erstmals
„Thurner“ (1585) und
„Musicanten“ (1626) dokumentarisch genannt, die für die Kirchenmusik eingesetzt wurden. Sie erhielten ihren Lohn sowohl von der Stadt als auch von der Geistlichkeit. 1642 werden Josef Mayr und seine zwei Söhne als Musiker in den Rechnungen geführt. Sie scheinen bis mindestens 1674 in den Kirchenrechnungen auf. In der Regel formierten sich in
V. die Thurner aus einem Meister, zwei Gesellen und einem Lehrling. Die mit 29.11.1696 datierte Bestallungsurkunde des Thurnermeisters Philipp Edtlinger (?–?) gibt Einblick in deren Tätigkeitsbereich: So wird verlangt, in allen drei Kirchen der Stadt bei gesungenen Ämtern,
Vespern,
Litaneien und
Prozessionen die Instrumentalmusik zu verrichten, darüber hinaus haben die Thurner drei Mal täglich vom Unteren Stadtturm zu blasen. Aber auch bei weltlichen Veranstaltungen wie
Hochzeiten und Verlobungsfeiern wurde ihr Mitwirken vorausgesetzt. Immer wieder lassen sich Thurner namentlich eruieren und biographisch erfassen:
P. Zegger,
Ph. Windtpichler oder
J. C. Fetzmann. Bereits 1665 finden sich Zeugnisse, die darüber Auskunft geben, wie wichtig es Stadtrat und Geistlichkeit war, über eine gut funktionierende Musik zu verfügen. So wird vom Schulmeister und Organist Heinrich Prunner (?–?) verlangt, er solle einen
„Vorrat von Knaben zum Singen abrichten“, damit der Chor immer
„voll versehen“ werden könne. Mit diesem galt es bei Hochzeiten, Kondukten,
„Besingnissen“ und Gottesdiensten Dienst zu tun. Prunner wurde zusätzlich entlohnt, wenn er seinen Schülern das Instrumental- und Orgelspiel beibrachte. Das ganze 17. und 18. Jh. hindurch lassen sich unter der Leitung der Schulmeister mindestens vier Musiker und ebenso viele Sänger und Thurner belegen. Da das musikalische Repertoire dieser Zeit nicht erhalten geblieben ist – einzig in Maria Schöndorf werden heute noch
Psalteria Romana von 1768 verwahrt –, kann nicht festgestellt werden, ob unter den besoldeten Musikern auch jemand kompositorisch in Erscheinung getreten ist. Nach Prunner sind folgende Schulmeister belegt: Christoph Strasser (?–?, ab 1697), Franz Xaver Plank († 26.5.1769), Andreas Helm (?–?, nach 1769), Franz Helm (?–?, 1775–80) und Matthias Menberger (?–?, 1781– ca. 1793). Auch wenn vor Ort nahezu keine historischen Musikalien vorhanden sind, finden sich doch über Umwege Hinweise darauf: In die sog.
Sonnleithner-Sammlung der
Gesellschaft der Musikfreunde sind fünf Kirchengesänge eingegangen, die aus
V. stammen und
W. Pailler gibt in seiner Weihnachtsliedersammlung sechs Gesänge aus
V. wieder, die ins späte 18. Jh. datiert werden können. Auch der in der Stadt und im benachbarten Ort Regau als Kooperator wirkende
J. Frener hat einige Liedbearbeitungen hinterlassen. Bekannt ist ferner, dass 1732 im Rahmen eines Besuches K.
Karls VI. in Schloss Neuwartenburg eine
Pastorale a due von
G. Reutter d. J. zur Aufführung kam. Dokumente geben über den Ankauf von Musikinstrumenten –
„Discantgeigen“ und einer neuen Orgel – Auskunft. Für die St. Ägid-Kirche wurde 1690 vom Orgelbauer Johann König aus Ingolstadt/D ein Instrument bestellt, darüber hinaus wurde noch ein
„kleines Werkl“ für Prozessionen (Tragorgel) bei
Ch. Egedacher in
Salzburg gekauft. 1746 erwarb man für die Kirche Maria Schöndorf eine Orgel
L. Freunds. Dieser schuf das Werk ursprünglich für St. Florian, wo es jedoch bald zu klein war.
N. Rummel stellte die Orgel für nur 100 fl in
V. auf, wo sie bis 1959 in Verwendung war. Über die damalige Orgel in der Stadtpfarrkirche St. Ulrich schweigen die Dokumente. Lediglich ein angebliches Urteil
A. Bruckners ist überliefert, der das Instrument seines schlechten Zustandes wegen 1874 als
„Kletzentruhe“ bezeichnet haben soll. Dieses desolate Orgelwerk wurde 1878 durch ein Instrument
K. Maurachers ersetzt.
Für das beginnende 19. Jh. fällt vor allem der Umstand ins Gewicht, dass das Thurneramt an Bedeutung verlor. Sowohl vom Aufgabenbereich als auch personell ging es nahezu komplett in die zur selben Zeit (1812) gegründete Bürgerkorpskapelle, die nunmehrige Stadtmusik, auf. Diese bestand im Gründungsjahr aus zehn Mann und wurde vom Schulmeister L. Herzog sen. geleitet, der, wie seine Vorgänger, auch als Regens chori tätig war. Zu den Aufgaben der Kapelle, der auch ein Streichorchester angegliedert war, gehörte es v. a., öffentliche Feste und die jährlichen Bälle mitzugestalten. Repertoire aus den ersten Jahren der Formation könnte sich durchaus in der Sonnleithner-Sammlung erhalten haben (deutsche Redouten). Bis ins beginnende 20. Jh. wurde die Stadtmusik immer wieder auch von überregional bedeutenden Personen geleitet, so etwa von A. Skalla oder F. Schwalm. 1850 wurde unter L. Herzog jun. ein Sängerbund gegründet, der als Liedertafel V. (Männergesang) bis heute besteht. Neben der Stadtmusik galt dieser wohl lange Zeit als bedeutendste musikalische Institution vor Ort. 1883 wurde A. Bruckner – seine Schwester Rosalia (1829–98) war mit dem Stadtgärtner Johann Nepomuk Hueber (1827–1913) verheiratet – Ehrenmitglied dieses Vereines. Da Bruckner Schwester und Schwager gern besuchte, entwickelte sich bald ein Nahverhältnis zu vielen Bürgern der Stadt. In V. selbst weiß man das bis heute zu schätzen: So gab es hier bereits 1924 eine erste Ausstellung zu Bruckner, und im Heimathaus sind Exponate zum Leben des großen Komponisten zu sehen. Bruckner und V. vereinen sich auch in der Person M. Auers, der nicht nur als Brucknerforscher internationale Bedeutung erlangte, sondern auch für das Musikleben der Stadt ungemein wichtig wurde: Auer war 1901–27 Chormeister der Liedertafel, Gründer eines Frauengesangs- (1903) sowie des Kirchenmusikvereines (1912) und trat mit eigenen Kompositionen in Erscheinung.
Über die Jahre 1938–45 ist wenig bekannt. Man weiß lediglich, dass in V. eine sog. Msch. für Jugend und Volk bestand. Musikbeauftragter der Stadt war zu dieser Zeit A. Trittinger. Damals wurde der von Auer gegründete Kirchenmusikverein aufgelöst (1938), der sich jedoch 1988 neu strukturierte. Von allen gegenwärtig aktiven musikalischen Vereinigungen stellt die traditionsreichste Formation wohl die V.er Stadtmusik dar, die 1966–83 von R. Zeman, einem der bedeutendsten Kapellmeister seiner Zeit, geleitet wurde. Seit 1989 steht Klaus Duftschmid (* 31.1.1963) dem Orchester vor. 1952 wurde von Karl van den Hove ein Streichorchester ins Leben gerufen, aus dem wenig später ein Kammerorchester hervorging, das seit 1976 den Namen Orchester der Stadt V. führt. 1976–2014 stand es unter der Leitung von E. Quirtmair. Heute (2015) wird es von wechselnden Dirigenten geleitet. Zu den fixen Auftritten des Orchesters gehören eine jährliche „Mozart-Matinee“ sowie ein „Silvesterkonzert“. Letzteres alterniert zweijährig mit der Stadtmusik. Angeführt sei ferner das 1995 gegründete Akkordeonorchester Musica accordis unter der Leitung von Dagmar Malli (* 17.7.1971) – mit seinen rund 25 Mitgliedern bietet es im Raum V. Konzerte mit klassischem Repertoire, aber auch aus den Bereichen Jazz, Pop und Rock – und das 1998 von Alois Watzinger (* 14.6.1958) gegründete V.er Schüler Sinfonie Orchester. Von den bestehenden Chören sind an erster Stelle der Kirchenchor und die Liedertafel V. zu nennen, die seit 2014 von Andrea Aigner (* 19.7.1977) geleitet wird. Neben zwei jährlichen Fixveranstaltungen in der Stadt – ein Konzert im Sommer und eines im Advent – tritt der Chor bei diversen Gelegenheiten auch außerhalb V.s auf. Des Weiteren gibt es die Kolping Sängerrunde, ein reiner Männerchor, der 1963 gegründet wurde. Zu dessen Repertoire zählen die klassische Männerchor- und Messliteratur, aber auch Adaptionen zeitgenössischer Musik. Derzeit wird der Chor von Walter Leinweber (* 15.7.1938) geleitet. Schließlich ist noch das 1998 gegründete Ensemble V. vocal unter der Leitung von G. Fitzinger zu nennen. Die durchschnittlich 15 Personen zählende Formation singt Werke von der Renaissance bis zur Moderne, vorwiegend aber Kompositionen ihres Leiters Fitzinger. Ein seit der Erbauung der Evangelischen Kirche (1872/73) bestehender Kirchenchor hat sich über einen langen Zeitraum hinweg in den 1990er Jahren endgültig aufgelöst. Die erste Orgel dieser Kirche war ein von L. Mooser für eine andere Kirche erbautes Instrument, das Georg Barfuß 1875 hier aufstellte (I/9). Ein Umbau erfolgte 1965 durch Georg Windtner (II/12). 1981 errichtete Gerhard Schmid eine neue Orgel (II/22).
Der Volkskultur bzw. dem Volkstanz verpflichtet sind der Trachtenverein D’ Waldhördler (gegr. 1945) und der Zitherverein Hoamatland (gegr. 1955), aber auch die 1962 ins Leben gerufene Siebenbürger Volkstanzgruppe unter Harry Muerth (* 7.12.1949). Aus Letzterer gingen 1980 die V.er Spielleut hervor, eine Volksmusikgruppe, die zwar in Zusammenhang mit der Volkstanzgruppe, großteils aber eigenständig auftritt. In den vergangenen Jahrzehnten wurde die Volksmusik der Region von S. Karl und der Harfenistin B. Höller mitgeprägt. Als Sammler von Volksmusikalien betätigte sich in den 1920er Jahren F. Ployer. Musikpädagogische Belange werden vielfach von der Landesmusikschule V. abgedeckt. Mit einem Lehrkörper von rund 55 Unterrichtenden und Zweigstellen in Timelkam/OÖ und Regau/OÖ werden derzeit (2015) rund 1.400 Schüler betreut. Neben den pädagogischen, übernimmt die Msch. aber auch kulturelle Aufgaben. Des Weiteren verfügt das Oberstufenrealgymnasium der Stadt über einen musischen Zweig. An regelmäßigen größeren Musikveranstaltungen gibt es seit 1997 die von Josef Eidenberger ins Leben gerufenen V.er Trompetentage, seit 2001 die alle zwei Jahre stattfindenden Internationalen Musiktage V. und seit 2008 diverse Konzerte und Workshops des Vereins Planet Musical.
In V. geborene bzw. aufgewachsene Musiker und Komponisten waren der Kremsmünsterer Chorregent A. Stadlmayr sowie die Brüder Kellner. Weiters stammen aus V. der Kammersänger O. Czerwenka, Wolfgang Brand (* 25.2.1948) – 1978–2012 als 1. Geiger Mitglied der Wiener Philharmoniker – und Heinz Haunold (* 12.12.1955), seit 1983 Konzertmeister des Linzer
Brucknerorchesters. Bedeutende Komponisten, die sich für einige Zeit in der Stadt aufhielten, waren neben A. Bruckner der aus Prag stammende R. Führer, W. Kienzl, der hier erste Skizzen zu seinem Evangelimann anfertigte, R. Heuberger und F. Neuhofer. Bei Durchreisen nächtigten in der Stadt L. und W. A. Mozart sowie Fr. Schubert.
A. Blöchl in Vierteltakt Arnold Blöchl, Das Oberösterreichische Volksliedwerk trauert um Sepp Karl, in Vierteltakt 1 (2003), 3.1.1 (2003); H. Commenda in JbOÖMV Hans Commenda, Oberösterreichische Volksmusik im Jahre 1724, in: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereins 101. Linz 1956, 275–282. 101 (1956); K. Eichmeyer, Das Evangelium in V. 100 Jahre Evangelische Kirche Karl Eichmeyer, Das Evangelium in Vöcklabruck. 100 Jahre Evangelische Kirche. Vöcklabruck 1975. 1975; Beiträge von E. HornErwin Horn, Laura, Anton Bruckners Großnichte – Das Tagebuch von Laura Huber, in: Bruckner Jahrbuch 2001–2005. Linz 2006, 7–128. u. F. ZamazalFranz Zamazal, Ein Segment aus Vöcklabrucks Musikgeschichte. Franz Schwalm, der Vater von Bruckners Großnichte Laura Hueber, in: Bruckner Jahrbuch 2001–2005. Linz 2006, 129–176. in BrucknerJb 2001–2005 (2006); H. Kasbauer in Mitt.en des Anton Bruckner Institutes Linz Helmut Kasbauer, Die Anton Bruckner- und Max Auer-Sammlung im Heimathaus Vöcklabruck, in Mitteilungen des Anton Bruckner Institutes Linz 9 (2012), 23–26. Nr. 9 (2012); Kellner 1956; F. Leitner, Anton Bruckner in V. Franz Leitner, Anton Bruckner in Vöcklabruck (Vöcklabruck einst und jetzt 18). Vöcklabruck 1996. 1996; F. Leitner, Der Florianer Pfarrhof in V. Franz Leitner, Der Florianer Pfarrhof in Vöcklabruck (Vöcklabruck einst und jetzt 23). Vöcklabruck 2004. 2004; F. Leitner, Die bewegte Geschichte von Maria Schöndorf Franz Leitner, Die bewegte Geschichte von Maria Schöndorf (Vöcklabruck einst und jetzt 20). Vöcklabruck 1999. 1999; F. Leitner, Die Orgeln von V. Franz Leitner, Die Orgeln von Vöcklabruck (Vöcklabruck einst und jetzt 11). Vöcklabruck 1993. 1993; F. Leitner in Stadtmusik V. Fs. Franz Leitner, Die Tradition des Musiklebens in Vöcklabruck, in: Stadtmusik Vöcklabruck. Festschrift zum 170jährigen Jubiläum. Vöcklabruck 1982, 8–20. 1982; F. Leitner, Mozarts Spuren im Raum V. Franz Leitner, Mozarts Spuren im Raum Vöcklabruck (Vöcklabruck einst und jetzt 24). Vöcklabruck 2006. 2006; F. Leitner, 600 Jahre Schule in V. Franz Leitner, 600 Jahre Schule in Vöcklabruck (Vöcklabruck einst und jetzt 1). Vöcklabruck 1984. 1984; J. Moser in Oberösterr. Heimatbll. Josef Moser, Der Gmundner Organist Andreas Pleninger (1555–1607) und Abrahamus Schußlingus, Kantor zu Vöcklabruck, in Oberösterreichische Heimatblätter 34 (1980), 197–199. 34 (1980); W. Pailler, Weihnachtslieder und Krippenspiel aus Oberösterreich und Tirol Wilhelm Pailler, Weihnachtslieder und Krippenspiele aus Oberösterreich und Tirol. Innsbruck 1881. 1881–83; Beiträge von E. W. Partsch Erich Wolfgang Partsch, Im Schaufenster des Uhrmachers. Die erste Ausstellung über Bruckner, in: Klaus Petermayr (Hg.)/Erich Wolfgang Partsch (Hg.), Streifzüge 1. 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Vöcklabruck 1884.1884; F. Satzinger, V. Stadtgesch. von den Anfängen bis 1850, Franz Satzinger, Vöcklabruck. Stadtgeschichte von den Anfängen bis 1850. Vöcklabruck 2006. 2006; K. Strassl, [Fs.] 100 Jahre Liedertafel V. Karl Strassl, 100 Jahre Liedertafel Vöcklabruck. Vöcklabruck 1950.1950; R. Thumser in B. Kirchmayr (Hg.), „Kulturhauptstadt des Führers“ Regina Thumser, Adolf Trittinger. Ein „Spielmann Gottes“?, in: Birgit Kirchmayr (Hg.), „Kulturhauptstadt des Führers“. Kunst und Nationalsozialismus in Linz und Oberösterreich (Kataloge der Oberösterreichischen Landesmuseen N. S. 78). Linz 2008, 253f. 2008; BrucknerH 1996; A. Zauner, V. und der Attergau Alois Zauner, Vöcklabruck und der Attergau: Stadt und Grundherrschaft in Oberösterreich bis 1620. Wien 1971. 1971; G. Allmer in Das OrgelforumGottfried Allmer, Orgeln in den evangelischen Kirchen Österreichs. 2. Teil Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg, in Das Orgelforum 22 (September 2018), 42–75. 22 (September 2018).
8.1.2020
Klaus Petermayr,
Art. „Vöcklabruck“,
in:
Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
8.1.2020, abgerufen am
),
https://dx.doi.org/10.1553/0x0032240a
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