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Sammlung
Tätigkeit und verschiedene Ergebnisformen (I) sowie mehr oder weniger öffentlich zugängliche Orte (II) des Sammelns und Aufbewahrens (III) durch Sammler, in diesem Fall von Musik (besonders in Form von Notation, aber auch Gegenständen wie z. B. Instrumenten).

(I) Sammeln ist für Musiker zunächst eine ebenso notwendige wie alltägliche Sache zur Repertoire-Gewinnung. Besondere Beachtung verdienen zum einen deren Art und Weise und zum andern besondere Arten und deren Professionalisierung. In erster Linie ist das Sammeln also durch praktische Gesichtspunkte bestimmt: gleichartige Stücke (z. B. Tänze), für bestimmte Gelegenheiten (Versetten) usw. Hinzu kann das Interesse an Vollständigkeit treten (z. B. aller benötigten Proprium-Gesänge in H. Isaacs Choralis constantinus); erst in zweiter Linie interessiert meist die Autorschaft (eigene oder fremde, bekannt oder unbekannt usw.). Wichtiger sind naheliegenderweise meist musikalische Gesichtspunkte (Tonart, Besetzung etc.). Solche können sogar in das Schaffen selbst einwirken, wobei der Ansatzpunkt wiederum bei praktischen Momenten liegt (z. B. wenn ein Ensemble-Leiter das gerade Benötigte selbst komponiert oder etwas Brauchbares kopiert), aber mit zunehmender Stilisierung (Stil) musikalische Gesichtspunkte in den Vordergrund treten: z. B. die Ordnung von gleichartigen Stücken nach Tonarten (z. B. J. S. Bachs Wohltemperiertes Klavier), dem Quintenzirkel oder in anderem tonalem Sinn (Tonalität), ebenso die Zusammenstellung von Zyklen nach diesen Mustern sowie nach Schwierigkeitsgrad, der Ausführung (z. B. in Variationenfolgen) oder Stilisierungsstufe (z. B. in den Variationensuiten P. Peuerls). Als Extrem in dieser Hinsicht sind sog. „musikalische Kunstbücher“ anzusehen, in denen „der Verfasser die Quintessenz seines kompositorischen Könnens niederlegt“ (z. B. Giovanni Battista Vitalis Artificii musicali 1689, Johann Theiles Musikalischer Baum 1691 oder J. S. Bachs Musikalisches Opfer 1747); bei diesem mag im Extremfall das abstrakte Notat nahezu wesentlicher erscheinen als seine konkrete Ausführung (z. B. J. S. Bachs Kunst der Fuge, 1749). In Österreich hat insbesondere Bach mehrfach Nachahmung gefunden (z. B. G. Pasterwiz, Orgelfugen; M. J. Leidesdorf, 24 große Übungen durch alle zwölf Dur- und zwölf Molltonarten, 1812; A. Diabelli, Sonatinen [...] aus allen Dur- und Moll-Tonarten, 1818). Auf einer anderen Stilisierungsebene bewegen sich und einem außermusikalischen Ordnungsmuster folgen z. B. Aria allemagna con alcune variazioni sopra l’Età della Maestà Vostra (mit Charakterisierung einzelner Landschaften des Habsburger-Reiches) des Hofkomponisten A. Poglietti.

Ganz selbstverständlich und praktisch bestimmt ist vorerst auch die Aufbewahrung von Aufführungsmaterialien in eigenen Archiven, oft in eigenen Abteilungen (z. B. Musik-S. der Österreichischen Nationalbibliothek/ÖNB) oder Räumen (z. B. in Klöstern die Figuralmusik getrennt von der Bibliothek [= wörtlich: Bücher-Sammlung, inkl. Choralbücher]). Eine andere Sache ist das Sammeln z. B. von Musiker-Autographen durch Nichtmusiker (Autograph). Deren Zweck ist nicht mehr ausschließlich ein musikalischer, sondern entweder Ausdruck von Verehrung, Selbstzweck (Sammel-Leidenschaft) oder ökonomischer Natur (Handel, Spekulation).

(II) Anfangs waren es fast ausschließlich praktische Bedürfnisse gewesen, die kirchliche Institutionen, Adelshäuser usw. zum Sammeln von Musikalien anregten. Häufig gingen solche Bestände als Schenkungen, Nachlässe etc. in öffentliche S.en über und bildeten oft sogar deren Grundstock (z. B. die S. des Grafen M. v. Dietrichstein und K.s Franz II.(I.) für die Musik-S. der ÖNB oder die über 450 Bde. Musik des 18. u.19. Jh.s österreichischer Komponisten umfassende S. mit vielen Autographen von Erzhzg. Rudolph, welche größtenteils 1831 an die Gesellschaft der Musikfreunde in Wien als Schenkung ging); andere wiederum wurden durch Verkauf, Geschenk o. ä. in ausländische Bibliotheken verlagert (z. B. die Privatbibliotheken von Maria Leopoldine von Österreich [1797–1826; mit zahlreichen Erstdrucken der Werke von Komponisten der Wiener Klassik] nach Brasilien, jene von Maria Louise von Österreich [1791–1847] und Maria Theresia [II] größtenteils nach Italien).

Später waren es auch Kaufleute (so der Wiener Industrielle N. Dumba, der einen Teil seiner Schubert-S. der WStLB vermachte), Musikschriftsteller (die Bibliothek von E. L. Gerber kam 1819 an die GdM) oder Komponisten selbst, die sich als Sammler erwiesen. Die Intentionen waren unterschiedlich: von Pietät über Liebhaberei für Autographe, alte Drucke und Handschriften bis zu Studienzwecken, Material-S.en für eigene Arbeiten (z. B. die Bibliothek von G. B. Martini die ursprünglich ca. 17.000 Bde. – darunter etwa 300 Mss., Drucke und zahlreiche Abschriften – umfasste, kam teilweise an die Wiener Hofbibliothek/ÖNB) oder historisches Interesse. Eine Privatbibliothek spiegelt meistens den Geist seines Sammlers wieder (so enthielt die S. von O. E. Deutsch besonders viele Bücher über Fr. Schubert) und wir finden in den individuellen S.en gewissermaßen ein Bindeglied zwischen der alten Gebrauchs-S. und der modernen Bibliothek.

Der im späten 18. Jh. einsetzende Historismus verstärkte das Interesse privater Sammler. J. v. Sonnleithner plante z. B. eine Geschichte der Musik in Denkmälern (die 41 Bde. erhielt 1835 die GdM). Durch josephinische Klosteraufhebungen kamen Musikalienbestände nicht nur in öffentliche Bibliotheken, sondern oft zu Spottpreisen auf den Markt. So wurde der Antiquariatshandel ins Leben gerufen (ein wichtiger Vermittler älterer Musikalien war auch J. Traeg). Ganze S.en oder S.s-Teile gingen in Privat-S.en und in der Folge in öffentliche Bibliotheken über. So entstanden in der 2. Hälfte des 18. Jh.s in Wien die Musik-S.en des Barons Joseph Philipp du Beyne de Malechamp (1717–1803), des F. B. Ritter v. Keeß und des F. J. Ritter v. Heß. Der Großteil der S. du Beyne gelangte in die GdM in Wien, die S. Keeß scheint in der des Grafen I. Fuchs zu Puchheim aufgegangen zu sein und ist bei deren Versteigerung teilweise ebenfalls in die GdM gelangt, über das Schicksal der S. Heß, die vorwiegend Meisterwerke deutscher Komponisten des 17. u. 18. Jh.s enthalten haben dürfte, ist nichts bekannt.

Eine weitere Art von S. ist jene, deren Besitzer die Wiederbelebung älterer Musik in den Mittelpunkt ihres historischen Interesses stellten und Material für die Aufführung „historischer Hauskonzerte“ sammelten, wie Go. van Swieten, S. Molitor oder R. G. Kiesewetter. Die wertvollen Bestände der Privatbibliothek van Swietens, darunter Teile des Nachlasses von Go. Muffat, gedruckte und handschriftliche Werke von G. F. Händel, zahlreiche Abschriften J. S. Bachs, sind bei der Nachlassversteigerung 1804 verstreut worden: Teile hat der Hofzahlamtskontrolleur Michael Bartenschlag († 1855?; die Musikalien vermachte er der Hofbibliothek) erworben, Teile Fürst F. M. Lobkowitz, aus dessen Besitz Bestände in die S. des Freiherrn K. Doblhoff-Dier (bei der Versteigerung seiner Practica-S. erwarben J. Fischhof und A. Fuchs wertvolle Teile) gelangten, Teile auch in die Bibliothek der GdM und ÖNB. Molitor legte den Schwerpunkt seiner S.s-Tätigkeit auf Instrumentalmusik älterer und neuerer Zeit. Sie wurde von L. v. Sonnleithner erworben und kam gemeinsam mit dessen S. (Materialien zur Geschichte der Oper und des Balletts in Wien) in die GdM. Kiesewetter begann 1816 mit dem Aufbau seiner S. alter Musik und verfolgte den Plan, „eine Geschichte der Musik [...] in Denkmählern herzustellen“. Seine etwa 1200 Partitur-Bde. von 500 Komponisten umfassende S. stellte die größte und berühmteste Privat-S. ihrer Zeit in Österreich dar und kam mit wenigen Ausnahmen in die ÖNB.

Weiters entstanden die S.en von V. J. v. Koudelka, der eine S. von Theoretikerschriften des 15.–18. Jh.s besaß, über deren Verbleib nichts bekannt ist, des Bibliothekars der GdM B. v. Knorr, dessen Nachlass ebenfalls ungeklärt ist, ferner von T. Haslinger, der seine S. von Werken zur Geschichte der Tonkunst um 1825 an Erzhzg. Rudolph verkaufte, von J. B. Geißler, der seine Quellen-S. zur Ergänzung des Gerberschen Tonkünstlerlexikons mit einer Bilder-S. berühmter Tonkünstler etc. bereits 1827 der GdM schenkte, und F. S. Kandler, der in erster Linie für andere Musikliebhaber wie Kiesewetter und Koudelka tätig war, aber in kleinem Umfange auch selbst Werke des 16.–18. Jh.s sammelte. Sein Nachlass scheint verstreut zu sein, Teile kamen (gemeinsam mit der S. Doblhoff-Dier) in die S. A. Fuchs, bei dessen S. (u. a. über 1400 Autographe) die Bevorzugung der Großmeister deutlicher hervortritt als bei anderen S.en der Zeit. Der Großteil (hauptsächlich ältere Schriften über Musik) gelangte in das Musikarchiv der Benediktinerabtei Göttweig, andere Teile wurden ins Ausland verkauft. Den Aufbau seiner S., die weit über Wien hinaus von Bedeutung war, bestimmten antiquarische Interessen – im Gegensatz zu jener von H. E. J. v. Lannoy, der als praktischer Musiker und Konzertveranstalter im Musikleben seiner Zeit stand. Mittelpunkt seiner S., deren Großteil 1877 nach Graz kam, war das Repertoire der „Concerts spirituels“. Sie ist ein getreues Abbild des musikalischen Geschmacks im Wiener Biedermeier.

Der größte Teil der im 19. und 20. Jh. entstandenen Privat-S.en, von denen es eine unübersehbare Zahl gibt, wird ebenfalls in österreichischen Bibliotheken oder Archiven, meist als Nachlass oder Teilnachlass aufbewahrt. Im Ganzen oder in Teilen in der ÖNB, Bibliothek der GdM und WStLB sind dies u. a. die Privatbibliotheken von A. W. Ambros, K. A. Artaria, J. Brahms, O. E. Deutsch (Teile in der WStLB, die Mozart-S. seit 1953 in Salzburg), J. R. v. Herbeck, A. v. Hoboken, W. Kienzl, L. R. v. Köchel, G. Nottebohm, C. F. Pohl, J. Schrammel, S. Sechter, J. v. Spaun (seine Schubert-S., 85 Bde. mit allen Originalausgaben sowie Abschriften von ungedruckten Werken, hatte er von Josef Wilhelm von Witteczek, 1787–1859, geerbt), J. Strauß und Familie (S. von Werken der Strauß-Dynastie und Wiener Kleinmeister in Autographen, Abschriften und Drucken), Eleonore und Bruno Vondenhoff (1902–82; über 7.000 Nummern an Materialien zu G. Mahler und Umkreis), I. Weinmann (große Schubert-S., v. a. Drucke), H. P. Wertitsch (eine der bedeutendsten Privat-S.en Österreichs im 20. Jh. mit etwa 250 Autographen und Manuskripten von ca. 190 Komponisten des 18. u. 19. Jh.s, z. T. an der ÖNB, z. T. in Salzburg aufbewahrt) und H. Wolf (90 Musikalien von J. S. Bach bis Rich. Wagner, Klavierauszüge, Lieder, Instrumentalmusik und einige Bücher).

Die S.en von A. Orel, Maria Josepha Gräfin von Paumgartner (1762–1818) und A. Taux werden in Salzburg verwahrt, jene von J. E. Habert in Linz und Gmunden. Die S. von G. Moißl, Material für ein Lexikon zur österreichischen Musik, wurde von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften angekauft. Nach Graz kam ein Teil der S. von F. Bischoff (v. a. seine bedeutende Mozartiana-S.).

Von manchen Privat-S.en kennt man den Verbleib nicht, manche wurden ins Ausland verkauft. Auskunft über ihre Existenz geben Auktionskataloge, Besitzvermerke, oft aber auch nur Zufälle. Zu ihnen gehören u. a. die S.en von E. Hanslick (Musikalien in Autographen und Abschriften, Bücher über Musik, Briefe), Ernst Hess (1912–68; Erst- und Frühdrucke, musikwissenschafltiche Publikationen, Partituren, Klavierauszüge, s. Abb.), Erich Hermann Mueller von Asow (1892–1964; Musikliteratur des 20. Jh.s), J. Proksch (1794–1864; Bücher über Musik, Erst- und Frühdrucke von Instrumental- und Vokalmusik sowie Klavierschulen des 16.–20. Jh.s), H. Riesenfeld (über 300 Autographe und Briefe), H. Schenker (Bücher über Musik und Musikalien des 17.–20. Jh.s), J. Schlosser (Bücher zur Musikgeschichte und Instrumentenkunde, Briefe von Komponisten des 19. und Anfang 20. Jh.s, Lieder-S.en, Gesangbücher und Partituren des 16. bis Anfang des 20. Jh.s) und A. Weinmann (8.000 Bde., zahlreiche Erst- und Frühdrucke).

An derzeitigen (2005) Privat-S.en seien genannt: R. Angermüller und G. Croll in Salzburg, das Familienarchiv Esterházy in Eisenstadt und jenes der Familie Goess in Schloss Ebenthal bei Klagenfurt (mit wertvollen Lautentabulaturen), A. Dermota, Robert Enge, H. Kann (alte Klavierinstrumente, -musik und -literatur), O. Schneider, Ernst Weizmann und O. Wessely (gedruckte Partituren, Libretti, Bücher, 2.000 Mss.) in Wien, Ph. Harnoncourt in Graz und Friedrich Georg Zeileis (* 1939) in Gallspach/OÖ mit einer großen S. von Werken J. S. Bachs, J. Haydns und W. A. Mozarts.

Hinzu kämen noch Privatarchive mit speziellen Sammelschwerpunkten wie die Instrumenten-S. von F. X. Glöggl in Wien, das Tanzarchiv von F. Derra de Moroda in Salzburg, die Bibliothek von G. Kotek mit Volksliedern aus Niederösterreich in Wien, die Klavier-S. Badura-Skoda oder das Blasmusikarchiv (Archivalien und Literatur über die Geschichte, die Volkskunde und Soziologie der Blasmusik, Originalbriefe, Autographe und seltene Druckwerke etc.) von W. u. A. Suppan in Pürgg/St.

(III) Kataloge zu allen Arten von S.en dienen v. a. praktischen Zwecken der Auffindbarkeit; sie sind in Österreich bereits im 18. Jh. üblich geworden und mit deren zunehmendem Umfang auch notwendig. Als eine eigentümliche Art des Sammelns selbst aber kann man Werkverzeichnisse verstehen, die z. T. Komponisten selbst (z. B. Mozart 1784, Haydn 1805) anlegten, v. a. aber Musikwissenschaftler zwecks Überblicks über das Gesamtwerk einzelner Komponisten oder über bestimmte Gattungen nach verschiedensten Prinzipien (thematisch, chronologisch usw.) zusammenstellen. In dieser Hinsicht haben Sammler wie A. Fuchs oder L. R. v. Köchel Pionierleistungen vollbracht.


Literatur
MGG 6 (1997) [Musikbibliotheken und Archive]; NGroveD 28 (2001) [Collections (private)]; MGÖ 2 (1979); E. Davis (Hg.), Directory of music research libraries 2 (22001) (= RISM C/II); H. Kier in W. Wiora (Hg.), Die Ausbreitung des Historismus über die Musik 1969; S. H. Folter, Private Libraries of Musicians and Musicologists. A Bibliography of Catalogs 1987; F. W. Riedel in Acta mus. 38 (1966); F. W. Riedel in in W. Drennecke/H. Haase (Hg.), Hans Albrecht in memoriam 1962; A. Holschneider in G. Reichert/M. Just (Hg.), [Kgr.-Ber.] Internationaler musikwissenschaftlicher Kongreß. Kassel 1962, 1963; J. F. v. Schönfeld, Jb. der Tonkunst von Wien und Prag 1796 (ND 1976); E. Schenk in [Fs.] H. Besseler, hg. v. Institut für Musikwissenschaft der Karl-Marx-Univ. Leipzig 1961; W. Suppan in FAM 12 (1965); Th. Leibnitz/A. Ziffer, Kat. der Slg. Anton Dermota 1988 (= Publikationen des IÖM 12); G. Brosche (Hg.), Beiträge zur musikalischen Quellenkunde. Kat. der Slg. Hans P. Wertitsch in der Musikslg. der Österreichischen Nationalbibliothek 1989 (= Publikationen des IÖM 15); E. F. Schmid in ÖMZ 25/10 (1970); H. Federhofer in MozartJb 1965/66 (1967); F. G. Zeileis, Kat. einer Musik-Slg. 1992; E. Schenk, Das „Musikalische Opfer“ von Johann Sebastian Bach in Ausgewählte Aufsätze, Reden und Vorträge 1968; I. Fuchs (Hg.), Johann Sebastian Bach. Beiträge zur Wirkungsgesch. 1992; TMA (seit 1964).

Autor*innen
Ingrid Schubert
Rudolf Flotzinger
Letzte inhaltliche Änderung
15.5.2005
Empfohlene Zitierweise
Ingrid Schubert/Rudolf Flotzinger, Art. „Sammlung‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 15.5.2005, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x0003b3ea
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