Mögele,
Franz
* 24.5.1834 Wien,
† 6.12.1907 Wien.
Komponist.
Besuchte das Konservatorium der GdM. 1858 trat er als Violinist in Wien auf. Neben seiner Unterrichtstätigkeit (Gesang, Violine und Klavier; u. a. Klavierschule Ungar) komponierte er. Bekannt wurde M. v. a. durch seine Opernparodien.
Gedenkstätten
Ehrengrab Wr. Zentralfriedhof; M.gasse (Wien XIII).
Ehrengrab Wr. Zentralfriedhof; M.gasse (Wien XIII).
Werke
Operetten, Singspiele, Opernparodien (Friedrich der Heitzbare, s. Abb.); Chöre, Quartette, Lieder; Klaviersonaten.
Operetten, Singspiele, Opernparodien (Friedrich der Heitzbare, s. Abb.); Chöre, Quartette, Lieder; Klaviersonaten.
Literatur
Kosel 1902; Czeike 4 (1995); O. Keller, Die Operette in ihrer geschichtlichen Entwicklung 1926; F-A 1936; Kosch 2 (1960); Slg. Moißl.
Kosel 1902; Czeike 4 (1995); O. Keller, Die Operette in ihrer geschichtlichen Entwicklung 1926; F-A 1936; Kosch 2 (1960); Slg. Moißl.
Autor*innen
Alexander Rausch
Letzte inhaltliche Änderung
14.3.2004
Empfohlene Zitierweise
Alexander Rausch,
Art. „Mögele, Franz“,
in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
14.3.2004, abgerufen am ),
https://dx.doi.org/10.1553/0x0001d9db
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