
Lincke,
Karl
* 1.10.1884 Wien,
† 2.11.1938 Wien.
Pädagoge und Schriftsteller.
Besuchte 1898–1903 die Lehrerbildungsanstalt in St. Pölten und war anschließend an der Übungsschule der Lehrerbildungsanstalt in der Kundmanngasse (Wien III) tätig, 1920 Dozent an der Wiener Lehrerakad., 1922–34 Dozent am Pädagogischen Institut der Stadt Wien und 1923–38 Beamter im Unterrichtsministerium. Studierte 1909–12 privat und an der MAkad. bei A. Schönberg, über seine Kompositionsversuche ist nichts bekannt.
Ehrungen
Regierungsrat 1926.
Regierungsrat 1926.
Schriften
Der Lehrer [A. Schönberg] in Arnold Schönberg 1912; Theoretische und methodische Schriften über die Schulreform; Lehrbücher, Lesebücher.
Der Lehrer [A. Schönberg] in Arnold Schönberg 1912; Theoretische und methodische Schriften über die Schulreform; Lehrbücher, Lesebücher.
Literatur
ÖBL 5 (1972); Czeike 4 (1995).
ÖBL 5 (1972); Czeike 4 (1995).
Autor*innen
Christian Fastl
Letzte inhaltliche Änderung
14.3.2004
Empfohlene Zitierweise
Christian Fastl,
Art. „Lincke, Karl“,
in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
14.3.2004, abgerufen am ),
https://dx.doi.org/10.1553/0x0001d7b3
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