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Lehner, Lehner, Rudolf Familie
Rudolf (I): * 1835-04-1515.4.1835 Kodau/Mähren (Kadov/CZ), † 1899-07-3030.7.1899 Wien. Chormeister und Lehrer. Sohn des Lehrers Johann L. Absolvierte 1853 den pädagogischen Kurs zu St. Anna (Wien I) mit der Lehrerprüfung für Hauptschulen. Hier und/oder im Verein zur Beförderung echter Kirchenmusik, wo er seine musikalische Ausbildung erhalten haben dürfte, war er Schüler von Ferd. Schubert. 1854–64 unterrichtete er in Ottakring (Wien XVI), hier 1857/58 Mitbegründer, 1861–63 sowie 1864/65 Chormeister-Stellvertreter und 1863/64 Chormeister der Ottakringer Liedertafel. 1864–95 war L. Oberlehrer in Göllersdorf/NÖ, wo er den dortigen Männergesangverein 1878 gründete (und in weiterer Folge leitete) sowie 1882 erster Hauptmann der Feuerwehr wurde. Seinen Lebensabend verbrachte er in Dornbach (Wien XVII). 1859 heiratete er in Ottakring die Hauerstochter Katharina Loibl, elf seiner zwölf Söhne widmeten sich dem Lehrerstand.
Ehrungen
Ehrenmitglied der Ottakringer Liedertafel 1865.
Werke
Männerchöre (Abschiedslied 1864; Weinende Reben 1865); Kirchenmusik (Bearb. einer Messe von M. Haydn f. 3-stimmigen Oberstimmenchor).
Literatur
ÖBL 5 (1972); [Fs.] 50 Jahre Ottakringer Liedertafel 1858–1908, 1908; L. Zimmermann, [Fs.] 75 Jahre „Ottakringer Liedertafel“ 1857–1932, 1932; L. Lehner, Ein Leben nach Noten 1980, 8, 60, 109; Morgen-Post 28.10.1864, 3; Wr. Ztg. 29.5.1866, 678; Dt. Kunst- und Musik-Ztg. 29.6.1880, Festbl., 4, 27.7.1880, 161; Wr. Feuerwehr-Ztg. 15.7.1882, 5; Taufbuch 1826–59 der Pfarre Kodau, fol. 21; Trauungsbuch 1857–64 der Pfarre Altottakring, fol. 83; Sterbebuch 1899–1912 der Pfarre Dornbach (Wien XVII), fol. 11; Taufbuch 1866–71 der Pfarre Göllersdorf, fol. 4; Sterbebuch 1881–98 der Pfarre Göllersdorf, fol. 101; eigene Recherchen (Lehrer-Schematismen).


Seine Söhne

Karl (Carl Borromäus): * 24.8.1864 Ottakring (Wien XVI), † 20.2.1912 Wien. Lehrer, Chormeister, Dirigent. Als Absolvent der Lehrerbildungsanstalt in Krems (Matura 1885) war er wie der Vater als Lehrer tätig (in Wien XVI). 1892 heiratete er Maria Fiebiger, die Tochter eines Nadlermeisters. Der Ottakringer Liedertafel stand K. L. 1885/86 als Archivar, 1886–1900 als Chormeister-Stellvertreter und 1900 kurzzeitig als Chormeister (Nachfolger: Wi. Kleinecke) zur Verfügung. Große Verdienste hatte er auch als Orchesterdirigent. Ca. 1886 gehörte er bereits den Musikfreunden in Währing (Wien XVIII) an, die er ca. 1890 dirigierte. Ende der 1880er-Jahre gründete K. L. dann den Ottakringer Orchesterverein, dem er bis zu seinem Tod als Dirigent zur Verfügung stand. Er war auch Chordirektor an der Pfarre Alt-Ottakring.


Ehrungen
Goldener Ring (1889) und Ehrenmitglied (1899) der Ottakringer Liedertafel; Ehrenmitglied des Ottakringer Orchestervereines.
Werke
Polka Mazur f. Orch.
Literatur
[Fs.] 50 Jahre Ottakringer Liedertafel 1858–1908, 1908; L. Zimmermann, [Fs.] 75 Jahre „Ottakringer Liedertafel“ 1857–1932, 1932; Neues Wr. Tagbl. 20.12.1885, 4; Dt. Kunst- und Musik-Ztg. 7.12.1886, 437, 31.12.1886, 467, 1.9.1889, 204, 20.7.1891, 199; Die Lyra 15.3.1891, 3, 1.2.1898, 8, 1.4.1901, 9; Dt. Volksbl. 9.1.1890, Abend-Ausg., 3, 21.2.1891, Abend-Ausg., 4, 15.1.1900, Abend-Ausg., 2; Ostdt. Rundschau 6.3.1901, 8, 23.10.1901, 10; Neues Wr. Tagbl. 8.12.1911, 16, 25.2.1912, 16; Taufbuch 1864–65 der Pfarre Ottakring (Wien XVI), fol. 156; Trauungsbuch 1892–93 der Pfarre Altottakring, fol. 190; Sterbebuch 1912 der Pfarre Ottakring, fol. 34; eigene Recherchen (Lehrer-Personalverzeichnisse).


Rudolf (II): 1.2.1868 Göllersdorf, † 27.5.1927 Wien. Lehrer und Chormeister. Besuchte wie sein älterer Bruder die Lehrerbildungsanstalt in Krems (1888 Matura, 1890 Lehrbefähigungsprüfung) und unterrichtete in Zeiselmauer/NÖ sowie in Wien XVI; zuletzt Oberlehrer. R. L. legte weiters die Staatsprüfung für Gesang, Violine, Klavier sowie Orgel ab und wirkte auch als Gesanglehrer an der Realschule in der Neustiftgasse (Wien VII) sowie als Chorregent an der Pfarre Alt-Ottakring. Er war ab 1889 Mitglied, 1891–93 Archivar, 1893–97 Schriftführer sowie ab 1900 Chormeister-Stellvertreter und 1903–23 Chormeister der Ottakringer Liedertafel. Ein Schlaganfall beendete 1923 alle seine musikalischen Tätigkeiten. Sein aus der am 20.10.1895 geschlossenen Ehe mit Antonia Auchmann hervorgegangener erster Sohn Rudolf (III) Mathias Josef (* 27.8.1897 Gnadendorf/NÖ, † nach 1939 [Ort?]) war Chemiker und ausübendes Mitglied der Ottakringer Liedertafel (1932 unter den auswärtigen Mitgliedern eingereiht).


Ehrungen
Ehrenmitglied (1908) und Ehrenchormeister (1923) der Ottakringer Liedertafel.
Werke
Männerchöre; Kirchenmusik. – Beides bislang nicht eindeutig nachweisbar.
Literatur
ÖBL 5 (1972); L. Lehner, Ein Leben nach Noten 1980, 8, 18f, 109; L. Zimmermann, [Fs.] 75 Jahre „Ottakringer Liedertafel“ 1857–1932, 1932; [Fs.] 50 Jahre Ottakringer Liedertafel 1858–1908, 1908; Dt. Volksbl. 15.1.1900, Abend-Ausg., 2; Ostdt. Rundschau 27.1.1903, 7, 12.3.1903, 10; Reichspost 21.4.1911, 5; Taufbuch 1866–71 der Pfarre Göllersdorf, fol. 17; Trauungsbuch 1895 der Pfarre Neulerchenfeld (Wien XVI), fol. 265; Sterbebuch 1926–27 der Pfarre Neulerchenfeld, fol. 20; Taufbuch 1860–98 der Pfarre Gnadendorf, fol. 192; Trauungsbuch 1933–36 der Schottenpfarre (Wien I), fol. 112; eigene Recherchen (Lehrer-Personalverzeichnisse).


Josef: * 18.2.1871 Göllersdorf, † 6.3.1952 Wien. Lehrer, Chormeister, Dirigent. Absolvierte wie seine Brüder die Lehrerbildungsanstalt in Krems (Matura 1890, Lehrbefähigungsprüfung 1892). Ca. 1894 unterrichtete er bereits in Wien XVI, um 1909 Gymnasialgesanglehrer, 1932 als Direktor in Ruhe genannt. J. L., seit den 1890er-Jahren Klavierbegleiter und ab 1897 auch Mitglied der Ottakringer Liedertafel, leitete diese 1903–11 als Chormeister-Stellvertreter und ab 1923 bis mindestens 1939 als Chormeister. 1909–14 war er in der Nachfolge von Franz Erban auch Chormeister des Hernalser MGV „Biedersinn“ (Wien XVII). Ab 1891 gehörte er dem Ottakringer Orchesterverein an, dem er 1912–27 in der Nachfolge seines Bruders K. L. als Dirigent zur Verfügung stand. J. L. wirkte 1928 auch im Musikausschuss des 10. Deutschen Sängerbundesfestes (Sängerfest). Seit 31.1.1912 war er mit der Lehrerin Hedwig Maria Müller verheiratet.


Ehrungen
Ehrenmitglied (1912) und Ehrenchormeister (1927) der Ottakringer Liedertafel; Ehrendirigent des Ottakringer Orchestervereins.
Werke
Orchesterwerke (Violinen-Ständchen f. Streichorch. op. 2 [Fassung f. Kl. 1900, bei → F. X. Ascher]), Walzer (Im wirbelnden Reigen f. großes Blasorchester op. 14; Abendlichter f. Kl. op. 15 [bei Karl Mück]; Chorwalzer Aus der Heimat op. 5 1910 [Fassung f. Kl. 1913 bei K. Mück], Faschingsfreuden f. Kl. 1913 op. 20 [bei Rudolf Mück]), Dt. Wahlspruch f. Männerchor 1904 (bei K. Mück).
Literatur
L. Zimmermann, [Fs.] 75 Jahre „Ottakringer Liedertafel“ 1857–1932, 1932; [Fs.] 50 Jahre Ottakringer Liedertafel 1858–1908, 1908; [Fs.] Hernalser Männergesang-Verein „Biedersinn“ 1861–1911, 1911, 31; Die Neue Ztg. 24.11.1910, 9; Dt. Volksbl. 21.4.1914, Mittag-Ausg., 4; Das Kleine Volksbl. 1.4.1939, 13; Taufbuch 1866–71 der Pfarre Göllersdorf, fol. 41; Trauungsbuch 1909–13 der Dompfarre St. Stephan (Wien I), fol. 264; eigene Recherchen (Lehrer-Personalverzeichnisse; Musikalisch-literarischer Monatsbericht über neue Musikalien; Kat. ÖNB-Musikslg.; Kat. WStLB).


Rudolfs (II) Sohn

Leo Karl Maria: * 20.7.1900 Wien, † 22.4.1981 Kirchdorf an der Krems/OÖ. Chordirigent, Komponist, Pädagoge. Von der Mutter früh gefördert, besuchte L. L. ab seinem 5. Lebensjahr die Kindersingschule von H. Wagner-Schönkirch und dürfte 1906–13 Sängerknabe im katholischen Jünglingsverein Mariahilf bei D. J. Peterlini gewesen sein (vermutlich auch Auftritte unter F. Schalk). Ergänzend dazu erhielt er bereits im Kleinkindalter Klavier-, Orgel- (vom Vater) und Violinunterricht; ca. 1909–12 war L. angeblich auch Klavierschüler von A. Grünfeld. 1914–17 besuchte er das katholische Privat-Lehrer-Seminar in Wien XVIII (ohne Abschluss), 1917–21 machte er eine chemigraphische Lehre. Eigenen Angaben zufolge studierte er gleichzeitig, ohne Wissen der Eltern, bei F. Schmidt und J. Lechthaler an der MAkad.; das Studium ist archivalisch jedoch nicht nachweisbar, und Lechthaler begann erst 1924 an der MAkad. zu unterrichten. Die frühen 1920er-Jahre L.s waren durch Organisten- und Pianistentätigkeit (beim Stummfilm und als Klavierbegleiter [von Artisten, aber auch von H. Niese]), eine kurzzeitigen Tätigkeit als Zirkus-Kpm. und die Leitung erster Gesangvereine (Gesangverein der Angestellten der Austria-Email-Werke, Meinl-Bund) geprägt. In der ersten Hälfte der 1920er-Jahre war L. außerdem am Burgtheater zunächst Vertreter von Ch. Eder als Chordirektor und dann Bühnenmusikkpm. 1923 folgte er seinem Vater als Chorregent an der Pfarre Alt-Ottakring (bis 1931) sowie als Gesanglehrer an der Realschule in Wien VII (bis 1932) nach. Erste Tourneen mit dem Schülerchor Sängerchor R VII folgten, daneben aber auch noch Kpm. des Varieté Leicht im Prater (Wien II). 1927 Lehrtätigkeit an einem Gymnasium in Leipzig/D. 1930 erfolgte in Wien die Gründung des Jung Urania-Chors, den er bis 1938 leitete und mit dem er zahlreiche Tourneen unternahm. Nach Ablegung der Matura (1930) besuchte er 1931/32 (neuerlich?) die MAkad. und legte 1932 die Lehrbefähigungsprüfung für Musik an höheren und mittleren Schulen ab. 1932–35 war er Gymnasialmusiklehrer, und 1935–38 unterrichtete L. an der Wiener Lehrerbildungsanstalt (Freundschaft mit R. Schmid). Außerdem 1931–38 (1928?–38) Leiter der Kindersingschule in Wien V und 1932–37 Chormeister des Deutschen Volksgesangvereins (K. Liebleitner). 1938 in Gestapo-Haft, anschließend Zwangsverpflichtung zur Wehrmacht (bis 1943, Leiter des Soldatenchors Proßnitz [Prostějov/CZ] ab 1940), 1943/44 Lehrtätigkeit an verschiedenen Schulen Groß-Wiens (u. a. in Mödling), 1944/45 bei einer Strafarbeitskompanie in Bayern. Ab 1945 war L. neuerlich als Musiklehrer an Wiener Lehrerbildungsanstalten tätig, 1960–66 Dozent am Pädagogischen Institut der Stadt Wien. 1946 gründete er und leitete bis zuletzt, ab 1978 unterstützt von F. Gerstacker, die Chorvereinigung Jung-Wien (hervorgegangen aus dem im Jahr zuvor von ihm gegründeten Chor der Bundes-Lehrer- und Lehrerinnenbildungsanstalten der Stadt Wien), 1954–63 war er in der Nachfolge H. Gillesbergers Chormeister des Wiener Schubertbundes (1946–48 bereits Chormeister-Stellvertreter unter V. Keldorfer), 1961–66 (1963–67?) leitete er den Soldatenchor Wien. 1948–81? Bundeschormeister des Sängerbundes für Wien und Niederösterreich, 1950 Festdirigent für gemischte Chöre beim 1. Österreichischen Sängerbundesfest. Erste Eheschließung 1924 mit Anna Maria Slowatschka (Trennung von Tisch und Bett 1933, Scheidung 1938), zweite Ehe 1941 mit Maria Kopenec. Das ChorForum Wien vergab 2008–16 die dreistufige L. L.-Medaille als Auszeichnung und ehrt seit 2016 natürliche und juristische Personen mit der L. L.-Plakette.


Gedenkstätten
Ehrengrab Wr. Zentralfriedhof; L.gasse (Wien XXII) 1984; Denkmal Pettenbach/OÖ 2022.
Ehrungen
Prof.-Titel 1947; Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich 1956; Medaille von Papst Pius XII. 1958; Österr. Ehrenkreuz f. Wissenschaft und Kunst 1960; Silberne Ehrenmedaille der Stadt Wien 1960; Goldenes Ehrenzeichen des Landes Niederösterreich 1963; Goldenes Ehrenzeichen der Stadt Wien 1972; Österr. Ehrenkreuz f. Wissenschaft und Kunst 1. Klasse 1975; Stephanusorden der Erzdiözese Wien; zahlreiche Vereins- sowie Verbandsehrungen und ausländische Auszeichnungen.
Werke
Kirchenmusik (Graduale, Marien- und Weihnachtslieder), Chorwerke (Der lachende Tierkreis); Kinderlieder (Gänseblümchen und Schmetterling), Wanderlieder, Wienerlieder (Ich hab’ dich lieb, mein Wien); Bearbeitungen für Männer- u. gemischten Chor (darunter über 500 Volksliedbearb.en und auch Werke der Strauß-Brüder, von C. M. Ziehrer und K. Komzák); Orchesterstücke.
Schriften
Ein Leben nach Noten 1980 (Autobiographie).
Literatur
L. Lehner, Ein Leben nach Noten 1980; Lang 1986; Riemann 1975; Who’s who in Austria 1957/58, 1959; Who’s who in Austria,6 1967; Who is Who in Öst. 1979; Czeike 4 (1995); F-A 2 (1978); Cantate 2020, Ausg. 1 & 2 (Juli), 33–37; ChorForum Wien. Tätigkeitsbericht 2019, 2020, 5; Reichspost 27.6.1926, 20; Das dt. Volkslied 34 (1932), H. 7, 10; Neues Wr. Tagbl. 6.5.1937, 14; Wr. Ztg. 30.6.1946, 5, 20.7.1950, 3; Weltpresse 1.8.1947, 6; St. Pöltner Ztg. 26.5.1949, 7; Taufbuch 1900 der Pfarre Neulerchenfeld (Wien XVI), fol. 238; Trauungsbuch 1924 der Pfarre Altottakring (Wien XVI), fol. 121; ÖNB, Hss,-Slg., Autogr. 383/23–1 (hss. Lebenslauf); www.pettenbach.at (1/2023); Mitt. Archiv MUniv. Wien; eigene Recherchen.

Autor*innen
ChF
Letzte inhaltliche Änderung
8.5.2023
Empfohlene Zitierweise
Christian Fastl, Art. „Lehner, Familie‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 8.5.2023, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x0001d734
Dieser Text wird unter der Lizenz CC BY-NC-SA 3.0 AT zur Verfügung gestellt. Das Bild-, Film- und Tonmaterial unterliegt abweichenden Bestimmungen; Angaben zu den Urheberrechten finden sich direkt bei den jeweiligen Medien.

MEDIEN
Rudolf Lehner sen. (75 Jahre „Ottakringer Liedertafel“
		1857–1932, 1932, o. S.)
Karl Lehner (75 Jahre „Ottakringer Liedertafel“
			1857–1932, 1932, o. S.)
Rudolf Lehner jun. (75 Jahre „Ottakringer Liedertafel“
			1857–1932, 1932, o. S.)
Josef Lehner (75 Jahre „Ottakringer Liedertafel“
			1857–1932, 1932, o. S.)

DOI
10.1553/0x0001d734
GND
Lehner, Rudolf: 1019136707
OBV
Weiterführende Literatur
GND
Lehner, Rudolf: 1019164875
OBV
Weiterführende Literatur
GND
Lehner, Leo: 11857115X
OBV
Weiterführende Literatur

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