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Institut für Österreichische Musikdokumentation (IÖM)
In Funktionsgemeinschaft mit der Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek und auch in deren Räumen angesiedelter Verein zur Unterstützung der Musiksammlung über das rein Bibliothekarische hinaus. Durch Veranstaltungen werden Kontakte zum zeitgenössischen Musikleben gehalten und durch eigene Publikationen Bestände erschlossen. Eigene Bestände besitzt das IÖM nicht, alles, was es meist als Manuskriptgeschenke erhält, geht in die Musiksammlung über. Zu den Musikalischen Dokumentationen (Konzert, Vortrag, Ausstellung) über jeweils einen lebenden oder jüngst verstorbenen österreichischen Komponisten erscheinen Broschüren mit meist erstem Werkverzeichnis und anderen Forschungsgrundlagen im Druck.
Schriften
Publikationen des IÖM, Tutzing: Hans Schneider 1974ff. (bisher 25 Bde.); Musica manuscripta [Faksimilereihe], Graz: Adeva 1978ff. (bisher 7 Bde.); über 70 Broschüren zu den Musikalischen Dokumentationen im Eigenverlag.
Literatur
eigene Erhebungen.

Autor*innen
Günter Brosche
Letzte inhaltliche Änderung
25.4.2003
Empfohlene Zitierweise
Günter Brosche, Art. „Institut für Österreichische Musikdokumentation (IÖM)‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 25.4.2003, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x0001d297
Dieser Text wird unter der Lizenz CC BY-NC-SA 3.0 AT zur Verfügung gestellt. Das Bild-, Film- und Tonmaterial unterliegt abweichenden Bestimmungen; Angaben zu den Urheberrechten finden sich direkt bei den jeweiligen Medien.