Hütter,
Heinz
* 28.8.1921 Graz,
† 25.4.2011 Ort?.
Komponist und Pianist.
Seit der Kindheit musikalisch tätig (Klarinette, Blasmusik bzw. Orgel und Klavier), diente er 1939–45 als Klarinettist und Saxophonist in einem Luftwaffenorchester der deutschen Wehrmacht bzw. betätigte sich als Pianist während seiner kurzen amerikanischen Kriegsgefangenschaft. Ab 1946 studierte H. bei M. Schönherr sen. in Graz Harmonielehre und Kontrapunkt, anschließend in Salzburg an der MHsch. Klavier. Danach war H. als Unterhaltungsmusiker in England, Frankreich, Holland, Skandinavien und Österreich tätig. 1957–59 betreute er einige Filmproduktionen musikalisch. H.s Kompositionen verzeichneten große Erfolge beim Grand Prix der Volksmusik.
Werke
Lieben heißt von Herzen geben; ’s Muatterl; Maria der Berge; I Hab a Engerl g’seh’n; Wenn die wilden Rosen blüh’n; Hirtenmädchen Bernadette; Gib auch du; Klavierwerke (Begegnung, Romantische Impressionen); Frühling in Moskau (Musical).
Lieben heißt von Herzen geben; ’s Muatterl; Maria der Berge; I Hab a Engerl g’seh’n; Wenn die wilden Rosen blüh’n; Hirtenmädchen Bernadette; Gib auch du; Klavierwerke (Begegnung, Romantische Impressionen); Frühling in Moskau (Musical).
Autor*innen
Elisabeth Th. Hilscher
Letzte inhaltliche Änderung
2.6.2017
Empfohlene Zitierweise
Elisabeth Th. Hilscher,
Art. „Hütter, Heinz“,
in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
2.6.2017, abgerufen am ),
https://dx.doi.org/10.1553/0x0001d25f
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