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Herold,
Jiři (Georg)
* 16.4.1875 Rakonitz/Böhmen (Rakovník/CZ),
† 13.11.1934 Prag.
Geiger und Bratschist.
1888–95 Studium am Prager Konservatorium bei A. Bennewitz, kam über Lemberg (L’viv/UA) und Wien 1901 zum Tschechischen Philharmonischen Orchester. 1903–06 spielte H. in einem selbst zusammengestellten Streichquartett, 1906 wurde er Bratschist (Nachfolger O. Nedbals) im Tschechischen Streichquartett, 1922 Prof. für Kammermusik am Prager Konservatorium. H. war auch als Geigenbauer tätig. Er starb während eines Violinsolos.
Werke
Kammermusik.
Kammermusik.
Literatur
J. M. Kvet, J. H. 1947; ÖBL 2 (1959); F-A 1936.
J. M. Kvet, J. H. 1947; ÖBL 2 (1959); F-A 1936.
Autor*innen
Uwe Harten
Letzte inhaltliche Änderung
25.4.2003
Empfohlene Zitierweise
Uwe Harten,
Art. „Herold, Jiři (Georg)“,
in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
25.4.2003, abgerufen am ),
https://dx.doi.org/10.1553/0x0001d138
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