Hendl,
Erich
* 18.6.1944 Seefeld/T.
Oberstleutnant, Kapellmeister.
Zunächst Juwelier-, Gold- und Silberschmiedlehre. Ausbildung beim Vater, bei der Militärmusik Tirol und am Innsbrucker Konservatorium (ab 1956). 1964–68 Dienst unter S. Somma bei der Militärmusik Tirol, dann Berufsmusiker bei verschiedenen Ensembles. Wiedereintritt in die Militärmusik Tirol, gleichzeitig Studium am Konservatorium (1978 Staatsprüfung in klassischem Saxophon bei Walter Kefer und Militärkapellmeisterprüfung in Wien). 1979 bis zu seiner Pensionierung 2000 Kapellmeister der Militärmusik Vorarlberg. 1986 Gründung und Leitung des Kapellmeisterlehrganges der Militärmusik Vorarlberg. 1989 Oberstleutnant. Mitbegründer, Vorstandsmitglied und 1992–94 Leiter der Original Tiroler Kaiserjäger Musik. H. war Begründer der Bregenzer Festspielhaus Konzerte.
Ehrungen
Prof.-Titel 1997.
Prof.-Titel 1997.
Werke
Werke für Blasmusik (Polkas: Zillertaler-Express, Posaunenliebe, Wetterleuchten, Schützenfeuertag; Walzer: Reither-Dörfle, Abendstimmung, Heidewalzer; Fanfare Bregenz 2000; Märsche: Festivum Brigantium, Unterm Montfortbanner, Musik vereint, Hörtenberger Schützenparade); Werke für symphonisches Blasorchester (Potpourri-Modern, Sentimental Faszination, Romanze); Bearbeitungen und Arrangements.
Werke für Blasmusik (Polkas: Zillertaler-Express, Posaunenliebe, Wetterleuchten, Schützenfeuertag; Walzer: Reither-Dörfle, Abendstimmung, Heidewalzer; Fanfare Bregenz 2000; Märsche: Festivum Brigantium, Unterm Montfortbanner, Musik vereint, Hörtenberger Schützenparade); Werke für symphonisches Blasorchester (Potpourri-Modern, Sentimental Faszination, Romanze); Bearbeitungen und Arrangements.
Literatur
Lang 1986; Who is who in Öst. 1997; Suppan 1994; http://www.vsm.bz.it (1/2012). Mitt. E. H.
Lang 1986; Who is who in Öst. 1997; Suppan 1994; http://www.vsm.bz.it (1/2012). Mitt. E. H.
Autor*innen
Andrea Harrandt
Letzte inhaltliche Änderung
30.1.2012
Empfohlene Zitierweise
Andrea Harrandt,
Art. „Hendl, Erich‟,
in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
30.1.2012, abgerufen am ),
https://dx.doi.org/10.1553/0x0001d120
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