Hasenöhrl,
Franz (Pseud. Franz Höhrl)
* 1.10.1885 Maria Lanzendorf/NÖ,
† 13.12.1970 Wien.
Lehrer und Komponist.
Nach dem Besuch der Lehrerbildungsanstalt in Wiener Neustadt ab 1904 Volksschullehrer in Wien; besuchte hier das Konservatorium (Kompositionslehre bei R. Fuchs), studierte nach dem Ersten Weltkrieg auch Musikwissenschaft (Promotion 1927); 1938 Ruhestand als Volksschuldirektor.
Ehrungen
Österreichischer Staatspreis 1957; Kulturpreis des Landes Niederösterreich 1961.
Österreichischer Staatspreis 1957; Kulturpreis des Landes Niederösterreich 1961.
Werke
Orchesterwerke (Suite Ewiger Wald), Chöre, Lieder, Kammermusik, Märchenoper Die drei Federn, Scherz Till Eulenspiegel einmal anders. – Teilnachlass in der WStLB.
Orchesterwerke (Suite Ewiger Wald), Chöre, Lieder, Kammermusik, Märchenoper Die drei Federn, Scherz Till Eulenspiegel einmal anders. – Teilnachlass in der WStLB.
Schriften
Karl Czernys solistische Klavierwerke, Diss. Wien 1927.
Karl Czernys solistische Klavierwerke, Diss. Wien 1927.
Literatur
Erhart 1998; Czeike 3 (1994); MGÖ 3 (1995); ÖMZ 20 (1965), 549 u. 26 (1971), 49.
Erhart 1998; Czeike 3 (1994); MGÖ 3 (1995); ÖMZ 20 (1965), 549 u. 26 (1971), 49.
Autor*innen
Barbara Boisits
Letzte inhaltliche Änderung
25.4.2003
Empfohlene Zitierweise
Barbara Boisits,
Art. „Hasenöhrl, Franz (Pseud. Franz Höhrl)“,
in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
25.4.2003, abgerufen am ),
https://dx.doi.org/10.1553/0x0001d09f
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