Haager,
Max
* 18.5.1905 Görz (Gorizia/I),
† 25.9.1984 Graz.
Komponist und Dirigent.
1927–33 Studium an der Wiener MAkad. (Abteilung Kirchenmusik, bei J. Lechthaler) und der Univ. (bei R. Lach, A. Orel); Lehramtsprüfung 1930, Promotion 1932. In Graz war er dann Lehrer an Höheren Schulen und Musiklehranstalten, später auch Dozent an der Hsch. für Musikerziehung und der MAkad. bzw. MHsch.
Werke
Messe, Motetten; Opern (Bel Repaire, Des Königs Schatten); Orch.-Werke (4 Sinfonien, 2 Konzerte für Streich-Orch.); Kammermusik; Chöre und Lieder.
Messe, Motetten; Opern (Bel Repaire, Des Königs Schatten); Orch.-Werke (4 Sinfonien, 2 Konzerte für Streich-Orch.); Kammermusik; Chöre und Lieder.
Schriften
Die instrumentale Volksmusik im Salzkammergut, Diss. Wien 1932, 1979; Auffigstiegn – ohigfolln. Gstanzln und Gaßlreime 1936; Hg.: Das Jodlerbuch 1936.
Die instrumentale Volksmusik im Salzkammergut, Diss. Wien 1932, 1979; Auffigstiegn – ohigfolln. Gstanzln und Gaßlreime 1936; Hg.: Das Jodlerbuch 1936.
Literatur
W. Szmolyan in ÖMZ 25/10 (1970) 634; StMl 1962–66; F-A 1 (1974); MGÖ 3 (1995).
W. Szmolyan in ÖMZ 25/10 (1970) 634; StMl 1962–66; F-A 1 (1974); MGÖ 3 (1995).
Autor*innen
Uwe Harten
Letzte inhaltliche Änderung
4.9.2024
Empfohlene Zitierweise
Uwe Harten,
Art. „Haager, Max“,
in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
4.9.2024, abgerufen am ),
https://dx.doi.org/10.1553/0x0001d005
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