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Frischauff, Frischauff, true Gabriel Matthias
* --vor 1675? Wels/OÖ, --?.10.1726 Penzing? (heute Wien XIV). Beamter und Lautenist. In Wien erstmals anlässlich seiner Vermählung mit einer Wirtin von der Laimgrube (Wien VI) 1695 in Penzing und noch 1706/09 als „musicus“ (mit gewissen Beziehungen zu Adelskreisen) fassbar, zuletzt aber schon in der heutigen Innenstadt wohnhaft, war spätestens ab 1719 Beamter der Hofbuchhalterei und ist „auf seinem Hoff etlich Maillen von hier“ gestorben. Im Lautenbuch des „Casimir Comes à Werdenberg et Namischt“ von 1713 (Brünn, Mährisches Museum [CZ-Bm] 13268, ehem. Raigern) ist eine Gigue von ihm enthalten.
Literatur
A. Koczirz in StMw 5 (1918); J. Tichota in Acta Universitatis Carolinae – Philosophica et Historica 2 (1965).

Autor*innen
Rudolf Flotzinger
Letzte inhaltliche Änderung
18.2.2002
Empfohlene Zitierweise
Rudolf Flotzinger, Art. „Frischauff, Gabriel Matthias‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 18.2.2002, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x0002089d
Dieser Text wird unter der Lizenz CC BY-NC-SA 3.0 AT zur Verfügung gestellt. Das Bild-, Film- und Tonmaterial unterliegt abweichenden Bestimmungen; Angaben zu den Urheberrechten finden sich direkt bei den jeweiligen Medien.


DOI
10.1553/0x0002089d
GND
Frischauff, Gabriel Matthias: 1042048673
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