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Ernst Krenek Institut
Widmet sich der Erschließung des Werkes von E. Krenek, 1997 gegründet. Das E. K. I. mit Sitz in Krems/NÖ wird durch den Verein Ernst Krenek getragen, dessen Ehrenpräsidentin die Witwe des Komponisten, Gladys, ist (2012). Langfristiges Ziel ist es, neben Dokumentation, Erforschung und Zugänglichmachung von Biographie und Werk Kreneks, seinen Nachlass gesammelt in Form einer Stiftung (ähnlich dem Arnold Schoenberg Center) nach Österreich zu bringen. Der Ernst Krenek Preis wird jedoch nicht durch das Institut, sondern durch die Stadt Wien alle zwei Jahre vergeben.
Literatur
E-K-I 1999; www.krenek.com; Mitt. E. K. I.

Autor*innen
Elisabeth Th. Hilscher
Letzte inhaltliche Änderung
18.2.2002
Empfohlene Zitierweise
Elisabeth Th. Hilscher, Art. „Ernst Krenek Institut‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 18.2.2002, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x0001fdf3
Dieser Text wird unter der Lizenz CC BY-NC-SA 3.0 AT zur Verfügung gestellt. Das Bild-, Film- und Tonmaterial unterliegt abweichenden Bestimmungen; Angaben zu den Urheberrechten finden sich direkt bei den jeweiligen Medien.