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Archive und Bibliotheken
ZWETTL Zisterzienserstift (Z). Die frühesten Bestände des 1138 gegründeten Stiftes sind Antiphonare, Gradualien und Psalterien aus dem 12./13. Jh. Hinzu kommen Musikalien aus dem frühen 18. und 19. Jh. v. a. österreichischer und deutscher Provenienz.
Literatur
Ch. Ziegler/J. Rössl, Zisterzienserstift Zwettl. Kat. der Hss. des Mittelalters T. 1–. Scriptorum Ordinis Cisterciensium Monasterie BVM in Zwettl (1989–).


Neben vielen anderen Musiksammlungen mit zwar kleineren, aber oft ebenfalls wichtigen Beständen sind in Ergänzung zur obigen Liste noch besonders hervorzuheben: Benediktinerstift Altenburg, Wallfahrtskirche St. Erhard in Breitenau, Franziskanerkloster Güssing (GÜ), Zisterzienserkloster Heiligenkreuz (HE), Stadtpfarre St. Veit in Krems, Zisterzienserstift Lilienfeld (L), Benediktiner-Superiorat Mariazell (M), Benediktinerabtei Michaelbeuern (MB), Zisterzienserstift Neuberg/Mürz (N), Privatbibliotheken A. Weinmann (Wweinmann) und O. Wessely (Wwessely), Zisterzienserstift Rein (R), Benediktinerstift St. Lambrecht (SL), Prämonstratenserstift Schlägl (SCH), Katholisches Pfarramt Tulln (TU), Augustiner-Chorherrenstift Vorau (VOR), Wien Schottenstift (Ws), Wiener Männergesang-Verein.

Autor*innen
Ingrid Schubert
Letzte inhaltliche Änderung
18.2.2002
Empfohlene Zitierweise
Ingrid Schubert, Art. „Archive und Bibliotheken‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 18.2.2002, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x0001f73b
Dieser Text wird unter der Lizenz CC BY-NC-SA 3.0 AT zur Verfügung gestellt. Das Bild-, Film- und Tonmaterial unterliegt abweichenden Bestimmungen; Angaben zu den Urheberrechten finden sich direkt bei den jeweiligen Medien.