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Wiener Konzerthausquartett
Streichquartett-Ensemble, gegründet 1934 von A. Kamper und F. Kvarda (ursprüngliche Bezeichnung: Kamper-Kvarda-Quartett). Das aus Mitgliedern der Wiener Philharmoniker bestehende Quartett spielte anfangs in folgender Besetzung: A. Kamper (1. V.), K. M. Titze (2. V.), E. Weis (Va.), F. Kvarda (Vc.). Bis zur Saison 1962/63 fanden regelmäßig Quartettabende im Wiener Konzerthaus statt. Mitwirkung bei den Salzburger Festspielen 1956. Nach dem Tod Titzes (1963) übernahm W. Weller die 2. Violine, Fritz Händschke war Bratschist und Ludwig Beinl Cellist. 1967 löste sich das W. K. auf, an seine Stelle trat das Weller-Quartett.
Literatur
InterpretenL 1992; MGÖ 3 (1995), 355; www.salzburgfestival.at/spielplan (4/2006).

Autor*innen
Alexander Rausch
Letzte inhaltliche Änderung
15.5.2006
Empfohlene Zitierweise
Alexander Rausch, Art. „Wiener Konzerthausquartett‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 15.5.2006, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x0001e6ce
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