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Schwechat
Stadt in Niederösterreich, südlich von Wien am gleichnamigen Fluss. Funde aus der Jüngeren Steinzeit lassen eine erste Besiedelung ca. 2.500–2.200 v. Chr. vermuten, eindeutig nachweisbar ist das römische Reiterkastell Ala nova, das bis ca. 400 n. Chr. auf Sch.er Boden bestand. Die mittelalterliche Siedlung (1108 urkundlich belegt) leitete ihren Namen vom bereits 1031 genannten Fluss Svechant ab, entscheidend für die Entwicklung des Ortes war seine Lage an der alten Limesstraße Richtung Osten. Die Grundherrschaft übte zunächst das Bistum Passau aus, ab dem 11. Jh. dann das Stift Göttweig, 1264 wurde Sch. landesfürstlich; 1531 Marktrecht. Das Wirtschaftsleben Sch.s war durch die vom 12. Jh. bis 1891 eingehobene Brückenmaut, die 1632 gegründete Bierbrauerei, einige Mühlen und mehrere Textilfabriken bestimmt. Zur Zeit der Stadterhebung 1922 zählte man rund 8.500 Einwohner, 2001 über 15.400. 1938–54 gehörte Sch. als namensgebender Teil des damaligen 23. Bezirkes zu Groß-Wien, mit 1.9.1954 erfolgte die Rückgliederung nach Niederösterreich unter Einschluss der bis 1938 eigenständigen Ortsgemeinden Altkettenhof, Kledering, Mannswörth, Neukettenhof und Rannersdorf. Seitdem erfolgt ein steter Aufstieg der Stadt, die in den letzten Jahrzehnten neben ihrem Ruf als Sport- und Industriestadt auch erfolgreich kulturelle Akzente setzen konnte.

Die Geschichte der Sch.er Kirchen und Pfarre ist komplex und kann hier nur kurz umrissen werden. Zunächst sei die 1267 erstmalig genannte Kirche Maria am Anger in Klein-Sch. (links der Sch.) genannt, von der sich seit ihrem Abbruch 1815 nur mehr ein Teil als Friedhofskapelle erhalten hat. Für diese Kirche baute 1746 J. Hencke eine einmanualige Orgel mit zehn Registern. Nach der Aufhebung des 1693 gegründeten Sch.er Kapuzinerklosters 1811 wurde 1813–15 die alte Klosterkirche (1697–99) erneuert und als Filialkirche (zur Heiligen Dreifaltigkeit bzw. Liebfrauenkirche in Klein-Sch.) der Stadtpfarre angeschlossen, die Hencke-Orgel hierher überführt, wo sie 1872 einem Werk der Firma Ullmann weichen musste (die Hencke-Orgel wurde von Ullmann für die Pfarrkirche von Zwentendorf/NÖ adaptiert). Die heutige Pfarrkirche St. Jakob d. Ä. schließlich wurde 1764/65 als hochbarockes Gesamtkunstwerk mit 1945 zerstörten Fresken von Franz Anton Maulpertsch anstelle eines romanisch/gotischen Vorgängerbaus errichtet. Über die Kirchenmusik an der Pfarrkirche sind die Quellen sehr spärlich, fassbar sind bis dato nur einige Chorregenten. Als solche fungierten die jeweiligen Schulmeister bzw. Oberlehrer, nachgewiesen können werden: Steffan Mayer (1600), Paulus Grätzer (ca. 1631), Daniel Herbst (1633), Ambrosius Ignaz Taschner (1664–75), Franz Anton Schmidhammer († 1713), Joannes Pfennigbauer († 1715), Josef Leopold Eybler (ab 1753; * 12.3.1729 Sch., † vor 1809 [Ort?]), Laurenz/Lorenz Pillwax (ab 1797; † 31.7.1830 Sch.), Georg Heyschneider (ab 1830; * ca. 1791; † 13.8.1849 Sch., war zuvor bereits 19 Jahre Schulgehilfe in Sch. gewesen und hatte als solcher die Sänger unterrichtet und häufig die „sonn- und feyertägliche Chormusik“ geleitet), Johann Kellner (1849–72; * ca. 1813 Sch.) und Alois Komendisch (1872–93). Mit der Einrichtung einer zweiten Volksschule 1893 dürften dann mehrere musikalisch ausgebildete Lehrer für den Chorregenten- und Organistendienst zur Verfügung gestanden sein, um 1900–16 wird Wenzel Utta († 1936, auch kompositorisch tätig) als Chorregent und um 1910–16 F. Skalla als Organist genannt. Das nur teilweise erhaltene und noch weitgehend ungeordnete Notenarchiv des Kirchenchores beinhaltet u. a. Messen von J. Eybler, R. Führer, J. Haydn, Karl Kempter, J. Preindl und Johann Nepomuk Wozet (1777–1843). Seit Ende der 1990er Jahre gibt es in der Pfarre Sch. keinen Kirchenchor mehr, zeitweise werden Messen von Gastchören, von Studierenden des Diözesankonservatoriums für Kirchenmusik der Erzdiözese Wien (Kirchenmusikschulen) oder vom Sch.er Gesang- und Musikverein gestaltet. 2012 rief Diakon Gerhad Bila den Pfarrchor Tabita ins Leben. Die 1765 von M. Jesswagner als eines seiner bedeutendsten Werke errichtete Orgel in der Pfarrkirche (II/18, s. Abb.; kleinere Veränderungen im 19. Jh., 1925 Reinigung und Einbau eines elektrischen Gebläses durch J. Ullmann) wurde 1945 zerstört. 1950 erfolgte die Einweihung einer Leihorgel der Firma J. M. Kauffmann, erst 1983/84 errichtete die Firma Rieger einen großzügigen Neubau (II/16), der auch als Konzertinstrument Verwendung findet. Von den fünf Glocken der Pfarrkirche sind jene von Leopold Halil (Wien 1710) und Franz Josef Scheichel (zwei, beide 1768) gegossene erwähnenswert. Die beiden anderen Glocken wurden von der Firma Grassmayr (1996 und 2014, ersetzte eine gesprungene aus 1995) angefertigt.

Für die seit 1954 zum Sch.er Stadtgebiet zählende Pfarre Mannswörth (Pfarre erstmals gen. 1147) sind folgende Schullehrer bzw. Chorregenten überliefert: Ferdinand Rosentritt (1648), Franz Lorenz Chyman (1710), Ludovicus Klem (1730), Johann Franz Gabalor, Ludwig Schüttner (1764), Lorenz Florian (1774–1804), J. Hausleithner sen. (1804–26), J. Hausleithner jun. (1826–43), Anton Ranftl (1843–50) und Anton Kraft (1851–76). 1920–25 bestand ein Kirchengesangverein Mannswörth, der auch mit Konzerten und Theateraufführungen hervortrat. Die heutige Orgel in der Mannswörther Kirche wurde 1845 von F. Ullmann errichtet (II/13), sie ersetzte ein Werk aus dem Jahr 1783 (I/12). Auch hier ist eine von l. Halil 1710 in Wien gegossene Glocke bemerkenswert. In der dritten Sch.er Pfarre, der 1946 gegründeten Pfarre Rannersdorf, sorgen seit einigen Jahren die Rannersdorfoniker als junges Chor- und Musikensemble für die Gestaltung der liturgischen Feiern. Als Orgel steht ein Positiv von C. Hesse aus dem Jahr 1870 zur Verfügung, das 1974 aus der Kapelle des Elisabethspitals in Wien XV hierher überführt wurde. Erst 2000 erhielt die 1969–71 errichtete evangelische Kirche Sch. eine von Ferdinand Peppert ursprünglich für Wolfau/Bl gebaute Orgel (I/6), die von der Firma Bodem hierher übertragen wurde. Seit 2008 gibt es den Singkreis der evangelischen Pfarrgemeinde Sch.

Mit dem 1765 als Sohn des bereits genannten Chorregenten Joseph Leopold Eybler geborenen J. Eybler stammt einer der bedeutendsten Kirchenmusikkomponisten des beginnenden 19. Jh.s. aus Sch. An ihn, der 1935 provisorisch und 1953 endgültig am Sch.er Pfarrfriedhof bestattet wurde, erinnert eine 1922 erstmals enthüllte und 1971 erneuerte Gedenktafel am ehemaligen Schulhaus (Hauptplatz 6a, s. Abb.). Ende Mai/Anfang Juni 1790 besuchte W. A. Mozart seinen Freund Eybler in dessen Sch.er Vaterhaus und wirkte vermutlich bei einem Hochamt in der Pfarrkirche mit. Es war dies jedoch nicht der erste Besuch Mozarts in Sch. und Umgebung, da L. und W. A. Mozart bereits am 22.9.1773 im Schloss Rothmühle in Rannersdorf bei dem befreundeten Arzt Franz Anton Mesmer (1734–1815), der seit 1769 Mitbesitzer des Schlosses war, zu Gast gewesen waren. Aus Sch. stamm(t)en weiters u. a. der Komponist A. Träg, der Posaunist F. Gallosch, die Sängerin T. Mally, der Kapellmeister Erich Rath und der Musiker G. Grosslercher. J. Lanner verewigte Sch. in seinem Sch.-Ländler (op. 32). Um 1899 besaßen vier Sch.er Einwohner einen Gewerbeschein für Musiker.

Möglicherweise bereits in den 1840er Jahren 1848 kam es zur Gründung der Liedertafel in Sch., die mindestens bis 1854 bestehen sollte. 1862 wurde der MGV Sch. gegründet, als erster Chormeister fungierte Karl Krall (1862/63), ihm folgten Sigismund Bechtel (1863–65) und Alois Schnöcker (1865/66); alle drei waren promovierte Juristen. Auch K. Olschbaur gehörte dem Verein eine Zeit lang an und gründete ein Soloquartett. Zwischen 1866/75 ruhte die Vereinstätigkeit, 1876 kam es zu einer Neugründung. Es folgte ein steter Aufstieg, durch großzügige Zuwendungen (u. a. durch die Braumeisterfamilie Dreher) war es sogar möglich, Sängerreisen ins Ausland zu unternehmen. Führende Persönlichkeit jener Zeit war v. a. der bereits genannte Lehrer F. Skalla, der 1889 das Chormeisteramt von Alois Komendisch (seit 1876, in der Nachfolge von Johann Erndl [nur 1876]) übernommen hatte und bis zum Zweiten Weltkrieg den Verein erfolgreich leitete. Mit ihm wurde Sch. (statt Bruck an der Leitha/NÖ) auch das eigentliche Zentrum des 1908 gegründeten Leitha-Sängergaus (Sängerbund). Als zweite Chormeister fungierten Hans Trnka (1907–09 und 1910–12), Emil Alder (1909), Franz Riesch (1912–18), Engelbert Schillerwein (1919/20), Hans Krendl und Karl Wittmann (1925–27), Fritz Posch (1928–35) und Karl Schwarz (1936–43). 1946 kam es zur Konstituierung des Sch.er Gesang- und Musikvereins als Nachfolgeverein, der alte MGV Sch. wurde 1948 formal aufgelöst. Als Chorleiter fungierten seither Maria Panzer-Spetlik (1946–91, † 1999), Johannes R. Libal (1992–97), Thomas Böttcher (1998/99), Felipe Aguirre (2000/01), Kerem Sezen (2001–09; seit 2003 auch Kpm. des Haydnchores der Wiener Sängerknaben) und Robert Rieder (seit 2009). Das Repertoire des erfolgreich mit verschiedenen anderen Chören zusammenarbeitenden Vereins reicht derzeit von Kompositionen der Wiener Klassik (W. A. Mozarts Requiem 2001, J. Haydns Die Schöpfung 2004, Die Jahreszeiten 2005) bis hin zu Chorwerken der Gegenwart. Forciert und gefördert (mit Unterstützung der Stadtgemeinde) sollen in Zukunft die Werke von J. Eybler werden. Weitere, heute nicht mehr bestehende Sch.er Gesangvereine waren der MGV „Frohsinn“ Altkettenhof (auch MGV „Liederfreunde“ Altkettenhof; gegr. vor 1893, 1928 aufgelöst, 1936 Neugründung, ab 1942 nicht mehr aktiv) und der Sch.er Männerchor „Harmonie“ (gegr. 1924 als Sängerrunde, 1927/28 aufgelöst; Chormeister Johann Posch sen.). Der Arbeiter-Musikbewegung zuzuordnen waren der Arbeiter-Sängerbund Sch. (gegr. 1907) und der Sängerbund der Firma Schar & Comp. in Sch. (gegr. 1909, 1923/24 Auflösung) sowie die Rannersdorfer Vereine MGV „Wiener Bräuhaus“ in Rannersdorf (gegr. 1904) und Sektion Rannersdorf des Gesang- und Musikbundes der n. ö. Arbeiter und Angestellten (gegr. 1936, 1939 aufgelöst). In der Zwischenkriegszeit bestanden auch mehrere Orchestervereine und Blasorchester, so der Sch.er Musikverein (gegr. 1906, aufgelöst 1939), der Musikverein der Bundesbahnbediensteten (gegr. 1921, 1934 Neugründung, 1939 Auflösung) und die Musikkapelle der Brauereiarbeiter (gegr. 1924). Am bedeutendsten unter diesen dürfte der Musikverein Sch. gewesen sein, der neben der Instrumental- auch die Vokalmusik pflegte, die Abhaltung von Theater- und Operettenaufführung in seinen Statuten verankerte und für seine Mitglieder Bildungs- und Tanzkurse abhielt. Weiters zu nennen sind der Arbeiter-Zitherklub (gegr. 1923) und der Erste Sch.er Mandolinenklub (gegr. 1925, aufgelöst 1939/41). 1975 wurde die heutige Stadtmusik Sch. gegründet, ihr war eine seit Ende der 1960er Jahre bestehende Jugendkapelle vorausgegangen; ihr Kapellmeister ist (2015) seit 1992 Thomas Wirth. Neben reiner Blasmusik spielt die Kapelle auch Stücke des Jazz- und Big Band-Repertoires. Auch in der Sch. angeschlossenen Katastralgemeinde Mannswörth gibt es eine Blasmusikkapelle, die aus der 1922 gegründeten Burschenmusik Mannswörth und dem 1924 gegründeten Arbeiter-Musikverein Mannswörth hervorgegangen ist. Letztere war 1926 mit 50 Musikern die größte im Bezirk Bruck an der Leitha. Als Kapellmeister fungierten u. a. Leopold Geyer (1922, Burschenmusik), Lorenz Geher (1924, Arbeiter-Musikverein) sowie der Sch.er Karl Lehrner (1946–76) und der gebürtige Mannswörther Hermann Kochinger (seit 1976). 1934 wurde auch der bis dato nicht näher fassbare Verein Musikfreunde Mannswörth gegründet.

Die städtische MSch. wurde 1963 eröffnet und veranstaltet regelmäßig Konzertabende mit Orchesterdarbietungen. Ihre Schüler konnten bei verschiedenen Wettbewerben teilweise hervorragende Ergebnisse erzielen. Sie steht derzeit (2015) unter der Leitung von Albert Sykora und wurde 2013 in Joseph Eybler-MSch. Sch. umbenannt. Aus der Sch.er MSch. ging der 1979 gegründete Sch.er Zitherverein hervor; bereits um 1900 hatte Josef Litschauer eine Zitherschule in Sch. betrieben. Daneben existieren auch eine Tanz- und Ballettschule (seit 1986), beide privat geführt. An Konzertsälen ist zunächst v. a. die Körnerhalle zu nennen, in der nach ihrer Eröffnung 1960 regelmäßig Gastspiele des Wiener Volkstheaters, der Opernklasse des Konservatoriums der Stadt Wien (Musiklehranstalten Wien) und des Stadttheaters Baden bei Wien gegeben wurden. Der Versuch, einen Konzertzyklus (zunächst mit den Wiener Symphonikern später mit dem Niederösterreichischen Tonkünstlerorchester) zu etablieren, scheiterte jedoch aufgrund der Nähe zu Wien. Seit Eröffnung des Multiversums Sch. im Jänner 2011 steht anstatt der Körnerhalle eine moderne großdimensionierte Veranstaltungshalle zur Verfügung. Für kleinere Veranstaltungen stehen weiters die sog. Scheune im Felmayergarten, in der regelmäßig Jazz-, Blues- und Folkkonzerte stattfinden, und der Wallhofturm in Rannersdorf zur Verfügung. Im bereits genannten Schloss Rothmühle (1967 Ankauf durch die Gemeinde, nach Umbauarbeiten 1972 eröffnet) finden neben den seit Juli 1973 alljährlich abgehaltenen Nestroy-Spielen hin und wieder ebenfalls musikalische Veranstaltungen statt. V. a. für Kleinkunst, Kabarett, Kindertheater und musikalische Kleinformen steht das 1991 eröffnete Kleintheater Forum Sch. (seit 2001: Theater Forum Sch.; Ehrenbrunngasse 24) zur Verfügung, das 1963–85 als Kino diente (Elite-Kino, Inhaber Franz Kolba) und 1988 von der Gemeinde angekauft wurde. Erste Filmvorführungen fanden in Sch. bereits 1904 statt, ca. 1906 wurde das erste ständige Kino eingerichtet, die musikalische Untermalung erfolgte damals durch einen Stehgeiger (Filmmusik).

Bereits 1960 wurde das Kulturwerk in der Stadt Sch. gegründet, das sich v. a. der Förderung und Veranstaltung von Konzerten bzw. Theateraufführungen verschrieb. Heute (2015) arbeiten die Sch.er Musik- und Kulturvereine in der bei der Stadtgemeinde angesiedelten Kulturplattform Sch. zusammen. Ein jährlich seitens der Stadtgemeinde angebotenes Kulturabonnement beinhaltet neben Theater- und Kabarettveranstaltungen auch Konzerte, wie z. B. 2005/06 ein Weihnachtskonzert der Wiener Sängerknaben und ein Neujahrskonzert des Niederösterreichischen Tonkünstlerorchesters.


Literatur
J. Ableidinger, Gesch. v. Sch. 1929; A. Ezsöl, 70 Jahre Stadt Sch. 1992; A. Singer in Ch. K. Fastl/P. Gretzel (Hg.), Musikhistorische Forschungsbeiträge aus Niederösterreich 2017; A. Floegel, [Fs.] 75 Jahre Sch.er MGV 1862–1937, 1937; [Fs.] 125 Jahre Sch.er Gesangs- u. Musikverein 1962–1987, 1987; Fs. anlässlich der Jubiläumsveranstaltung 150 Jahre „Sch.er Gesang- und Musikverein“ 1862 – 2012, G. Gump, Sch.er Kirchenführer [o. J.]; K. Schütz, Der Wr. Orgelbau in der 2. Hälfte des 18. Jh.s 1969; Eberstaller 1955; S. Kleinowitz in Evangelische Pfarrgemeinde Schwechat AB – Gemeindebrief 9/2016; G. Allmer in Das Orgelforum 21 (Dezember 2017); I. Herl et al. (Hg.), [Fs.] 75 Jahre Evangelische Pfarrgemeinde Sch. 1939–2014, 2014; [Fs.] Zur Erinnerung an das Stiftungs-Fest des Sch.er MGV.es am 30. August 1863, 1863; Erhart 1998; F. Adamec et al., Sch.s Vergangenheit u. Gegenwart 1986; Czeike 5 (1997); E. Vorwahlner, Gesch. v. Mannswörth 1998; J. Vogl, Sch.er Adressenbuch 1899; W. A. Bauer/O. E. Deutsch (Hg.), Mozart. Briefe u. Aufzeichnungen, 7 Bde. 1962ff; Kirchliche Nachrichten der Pfarre Sch. 1–8 (1910–17); D. Hotz, Festspiele in Niederösterreich 1945–2009, 2010; A. Weißenbäck/J. Pfundner, Tönendes Erz 1961; SK 62/2 (2015), 130; Slg. Moißl; Diözesanarchiv Wien (Schulakten Sch.; Landpfarren/Sch.); Pfarrarchiv St. Jakob Sch.; WStLA (Vereinskataster); www.schwechat.gv.at (5/2013); www.pfarre-schwechat.at (5/2013); www.multiversum-schwechat.at (5/2013); eigene Recherchen.

Autor*innen
Christian Fastl
Letzte inhaltliche Änderung
2.2.2018
Empfohlene Zitierweise
Christian Fastl, Art. „Schwechat‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 2.2.2018, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x00080595
Dieser Text wird unter der Lizenz CC BY-NC-SA 3.0 AT zur Verfügung gestellt. Das Bild-, Film- und Tonmaterial unterliegt abweichenden Bestimmungen; Angaben zu den Urheberrechten finden sich direkt bei den jeweiligen Medien.

MEDIEN
Jesswagner-Orgel in der Pfarrkirche© Archiv Pfarre Schwechat
© Archiv Pfarre Schwechat
Gedenktafel am ehemaligen Schulhaus, Hauptplatz 6a© Christian Fastl
© Christian Fastl
Plakat der Nestroy-Spiele Schwechat, Juli 1980© ÖNB
© ÖNB

DOI
10.1553/0x00080595
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