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Rizzio Rizzio true (Rizzi, Rüzio, Riuio, Riccio), Michelangelo
* --ca. 1590 Brescia/I, --nach 1620 (Ort?). Sänger (Bass). Von Venedig/I kommend, wurde er 1613 „camer musicus“ an der Hofkapelle des späteren K.s Ferdinand II. in Graz. Nach 1620 verliert sich seine Spur. Von seinen Werken sind nur zwei Generalbass-Motetten (Exaudi me Domine und Bonum est confiteri Domino) in G. B. Bonomettis Parnassus musicus Ferdinandaeus (1615) überliefert.
Literatur
Federhofer 1967; H. J. Busch in MAM (1970); Eitner 8 (1903); Köchel 1869 [Viizio]; F. J. Fétis, Biographie universelle des musiciens 7 (1867); MGÖ 1 (1995).

Autor*innen
Uwe Harten
Letzte inhaltliche Änderung
15.5.2005
Empfohlene Zitierweise
Uwe Harten, Art. „Rizzio (Rizzi, Rüzio, Riuio, Riccio), Michelangelo‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 15.5.2005, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x0001df68
Dieser Text wird unter der Lizenz CC BY-NC-SA 3.0 AT zur Verfügung gestellt. Das Bild-, Film- und Tonmaterial unterliegt abweichenden Bestimmungen; Angaben zu den Urheberrechten finden sich direkt bei den jeweiligen Medien.


DOI
10.1553/0x0001df68
GND
Rizzio (Rizzi, Rüzio, Riuio, Riccio), Michelangelo: 1042564752
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