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Perchtoldsdorf
Marktgemeinde in Niederösterreich, südlich von Wien (angrenzend an den XXIII. Bezirk), mit derzeit (2004) ca. 16.650 Einwohnern (einschließlich Zweitwohnsitzen) und auch flächenmäßig (12,59 km2) zweitgrößte Gemeinde des Bezirks Mödling. Eine Besiedelung des Raumes um P. dürfte bereits im fünften Jahrtausend v. Chr. erfolgt sein. Die erste Nennung datiert aus der Zeit um 1140, bis 1286 war P. im Besitz der Herren von P. im Besitz der Herren von P., anschließend landesfürstliches Eigentum. Mehrmals Ausstattungsgut bzw. Mitgift habsburgischer Frauen, vielfach verpfändet. 1308 erstmals als Markt genannt, 1415 eigenes Landgericht, ab 1442 Mitglied der Niederösterreichischen Landstände. Die heutige Pfarrkirche St. Augustin geht in ihren Ursprüngen auf eine Burgkapelle zurück, die 1267–70 durch einen Neubau ersetzt und mehrmals erweitert wurde. Ursprünglich zur Pfarre Mödling gehörig, wurde P. 1217 eigene Pfarre (zunächst St. Maria, seit 1611 St. Augustin), bekanntester Pfarrer war Thomas Ebendorfer (1435–64). Um die Mitte des 16. Jh.s bekannte sich ein Großteil der Bevölkerung zum protestantischen Glauben (Reformation), 1683 erfolgte eine nahezu vollständige Zerstörung durch die Türken. 1938–54 gehörte P. als Teil des XXV. Bezirkes (Liesing) zu Groß-Wien.

Über die Geschichte der Kirchenmusik an St. Augustin liegt keine grundlegende Arbeit vor, jedoch kann festgehalten werden, dass bereits in einer Stiftung von Pfarrer Eberwein aus dem Jahr 1302 der Schulmeister mit 8 Pfennig für die Besorgung der Kirchenmusik bedacht wird. Zwei Jahre später waren neben dem Schulmeister auch zwei Succentoren, ein Organist sowie je ein Diskantist und Altist für die musikalische Gestaltung der Gottesdienste zuständig. In der Instituta spiritalia aus der zweiten Hälfte des 14. Jh.s wird explizit auch von musikbegleiteten Messen gesprochen, 1416 findet erstmals eine „missa cantata“ Erwähnung. Eine erste Orgel ist für das Jahr 1422 belegbar, Neuanschaffungen erfolgten in den Jahren 1506–08 (durch Meister Mert), 1524–27 (Hans Rauttenstrauch; 2 Manuale und Pedal), 1688 (Positiv), 1739–41 (S. Burckhart; 2 Manuale, 22 oder 24 Register) und 1903 (Karl Neusser; 2 Manuale, 26 Register). Die Probespiele an den neuen Orgeln absolvierte 1508 und 1527 W. Grefinger. Die heutige Franz-Schmidt-Orgel (3 Manuale, 40 Register) wurde 1985 nach einer Disposition von P. Planyavsky durch die Firma Reinisch-Pirchner errichtet; 2019 von der Firma Rieger generalüberholt.. Namentlich bekannte Organisten zu St. Augustin waren Meister Mert (um 1507), Jakob Muerer (1527/28), Peter Mager (1538/39) und Michael Bürgel (Pürgl/Pirgel, 1679–81). Diese hatten u. a. auch die Verpflichtung, Eigenkompositionen für den Gottesdienst zu schreiben, im Ratsprotokoll vom 25.10.1654 wird dahingehend vermerkt, dass der Organist seinen Tischwein erst bekomme, „biß er Neues von gesängen componiert" hat (Laschek, 164). Ab den 1680er Jahren wurde das Amt des Schulmeisters wieder mit dem des Organisten vereinigt. Folgende Schulmeister (Chorregenten) sind bis zum ausgehenden 17. Jh. überliefert: Jans (1349), Georg Turner (1423), Franz Öttl (1517), Michael Hartmann (1557/58 und 1576/77), Mert Schwartz (1560 und 1568–70), Georg Letzelter (1566), Mag. Paul Häckel (1571/72), Jacob (1573), Johannes Neutcart (1574), Joannes Mutzart (1575), Benedict Müller (1579–81), Benedict Hueber (1581), Johannes Goltberg (1582–84), Martin Konrad (1586), Johann Heuserer (1588–92), Joannes Curtius (1592), Petrus Rosonius (nach 1592), Peter Katlaf (1593), Wolf Buitscher (1593/94), Johannes Coßmano (1594), Ullrich Reutmair (1594/95), Petrus Rhetius (1597), Martinus Schultetus (Schulz, 1598–1601), Joannes Marcellus Schönbeck (1601), Sebastian Agricola (1604), Georgius Ernestus Bartholomäi (1605–07), Stephan Kraußen (1607–11), Philipp Lähninger (1612), Joannes Ethelius (1613/14), Georg Hardter (1615–22), Hans Härtl (1623–25), Urban Heiß (1625–27), Johannes Othmari (1629), Christoph Scholtz (1630), Franz Christoph Thoma (1631–34), Georg Hochenworther (1635), Andreas Zwischlag (1637), Ambrosius Turner (1637–39 u. 1641), P. Udalrici (1639/40), Peter Mayr (1640), Johann August Khlausch (1641–43), Joannes Degermayr (1644–47), Lorentz Schäffer (1648–57 und 1660–62), Blasius Francisci (1659), Hans Christoph Hartmann (1670), Leopold Schlandter (1671 und 1680–82), Rueprecht (Rupert) Meusl (Meisl, 1676–79), Thomas Badler (1679), Martin Weinntaller (1681), Georg Dumpffer (Dempffern, vor 1689) und David Andre Justus (1689). Ab Beginn des 18. Jh.s wirkten als P.er Schullehrer und Regentes chori zu St. Augustin Philipp Scheupflueg (1690–1731; Großvater von P. C. Scheupflug), Johann Thomas Aigner (1735/36), vorher Tenorist an St. Michael in Wien; erhielt den Auftrag, einen Organisten zu halten und die vier Vokalisten zu unterrichten), Joseph Hueber (1736–76?, vorher Tenorist im Stift Heiligenkreuz), Ignaz Herzig (1776–97), Karl Bilwax (1797–1802?) und der alle überragende A. Rieder (1802–55). Anschließend können als Chorregenten noch Oberlehrer Johann Rupp (1855–75), Alfred Merz (1882–nach 1902), Adolf Münzberg (bis 1924 und 1925–31), Franz Hadacs (1924/25), Heribert Schretter (um 1933) und Rudolf Bachinger (1933–58) nachgewiesen werden. 1902–38 bestand auch ein Kirchenmusikverein. 1959–2013 leitete Heribert Bachinger den Kirchenchor St. Augustin, der seit 1968 ein- bis zweimal jährlich auch konzertant in Erscheinung tritt. Seit 2013 ist Anthony Jenner Chorregent. Die rund 60 Sänger präsentieren sich heute als leistungsfähiges Ensemble, in den letzten Jahrzehnten wurden u. a. große Chorwerke von J. S. Bach (Weihnachtsoratorium, Matthäuspassion, Johannespassion), J. Haydn (Die Schöpfung, Die Jahreszeiten) und Felix Mendelssohn Bartholdy (Elias) zur Aufführung gebracht.

In der 1967 errichteten Filialkirche Maria Königin wurde 1987 eine Orgel aufgestellt, der Marienchor (gegründet 1982 als Mariensingkreis) sorgt hier für die musikalische Gestaltung der Gottesdienste. Die evangelische Pfarrgemeinde A. B. wurde 1953 gegründet, die Einweihung der Christkönigs-Kirche erfolgte 1962, eine Orgel erhielt die Kirche 1981–83 durch Ge. Hradetzky (2 Manuale, 18 Register). Der Chor der evangelischen Pfarrgemeinde A. B. bestand 1988–2001 (Leiter: Uwe Cernajsek) und pflegte v. a. die Werke J. S. Bachs.

Die Männergesangbewegung war in P. spätestens seit 1870 präsent, als der MGV P. gegründet wurde, der auch ein Hausorchester unterhielt und später einen Damenchor ins Leben rief. Als gemischte Chöre wurden der Singverein „Walhalla“ P. (1914, 1919 Umbenennung in Singverein P.) und der Weinhauer-Gesangverein P. (1927) gegründet. 1940 erfolgte die Fusionierung dieser drei Gesangvereine unter dem Namen Singgemeinschaft P., 1948 ging daraus die Gesellschaft der Musikfreunde in P. hervor, die bis heute besteht und seit ihrer Gründung auch ein Vereinsorchester unterhält. Die Arbeiter-Musikbewegung war mit dem Arbeitergesangverein „Völkerfrühling“ P. (nachweisbar 1899–1914 und 1922) und dem Arbeitermusikverein P. (nachweisbar 1932) vertreten. 1928 wird auch ein Orchesterverein P. erwähnt. Bedeutende Chormeister der verschiedenen P.er Gesangvereine waren bis 1940: A. Merz, Wilhelm Schilk (um 1883 auch Kapellmeister einer P.er Salonkapelle), Franz Garnhaft, G. Holzer, Theodor Wagner, Rudolf Ekhart, Robert Teibler, Edgar Steffko, R. Bachinger, Franz Peyrl, Benno Ploner und O. Hellmann. Die Gesellschaft der Musikfreunde in P. leiteten dann ab 1948 O. Hellmann (1948–53), Franz Pfauntz (1953/54), Leopold Vobruba (1955–57), Robert Kühbacher (1957/58), R. Ernst, Robert Strecha (1965–70), Karl Kaspar Trikolidis (1970), Rudolf Bartel (1970–85), A. Winkler, Wolfgang Kümmel (1991–99) und Thomas Biegl (seit 1999). Orchesterdirigenten der Gesellschaft der Musikfreunde in P. waren O. Malata, H. Wagner, Richard Wipler, Alois Bauch und A. Winkler, derzeit ist U. Cernajsek Dirigent des Orchesters. Neben dem Chor der Gesellschaft der Musikfreunde in P. und dem Kirchenchor ist heute v. a. der 1990 als The Petersvillage Gospel Singers gegründete Kammerchor Salto Vocale unter der Leitung von Johannes Wenk als bedeutend zu nennen

P.s hervorragender Ruf als Weinbauort und Sommerfrische konnte im Laufe des 19. Jh.s weiter ausgebaut werden, sodass auch eine Reihe namhafter Persönlichkeiten Aufenthalt in P. nahmen. Ch. W. Gluck erwarb 1781 das Haus Wiener Gasse 22 (sog. Gluckhaus), in dem er die Sommermonate 1781–87 verbrachte. Hier erhielt er auch Besuch von W. A. Mozart (1782), J. Haydn und Johann Friedrich Reichhardt (1783). Kurz vor seinem Tod verkaufte Gluck das Landhaus. W. A. Mozarts älterer Sohn, C. Th. Mozart, war 1787–91 im Internat von Wenzel Bernardin Heeger in P. (Wiener Gasse 30–32) untergebracht. Möglich bzw. wahrscheinlich ist auch, dass Fr. Schubert seinen Bekannten A. Rieder in P. besuchte. Auch F. Grillparzer suchte die Erholung in P. und verbrachte den Sommer 1846 im Haus Wiener Gasse 9. H. Wolf war 1888–97 häufig monatelang zu Gast im Haus der Familie Werner (Brunner Gasse 26). Hier entstanden u. a. 116 seiner Liedvertonungen (jene nach Eduard Mörike, weiters das Spanische Liederbuch und der zweite Teil des Italienischen Liederbuchs) und Teile der Oper Der Corregidor 1905 wurde durch den MGV P. eine Gedenktafel an dem Haus enthüllt, seit 1973 beherbergt das authentisch erhaltene Gebäude das ursprünglich von F. Grasberger eingerichtete Hugo-Wolf-Museum, dessen denkmalgeschützte Sammlung 2003 nach einem Konzept von L. Spitzer neu geordnet präsentiert wurde. 1888 kam Fr. Schmidt durch die Vermittlung des Violinisten und Komponisten H. Steiner v. Eltenberg als Hofmeister in das Haus Grienauer (Leonhardsberg 12) nach P. Schmidt lernte eine musikalische Familie kennen, die ihn zu fördern versuchte. Der ältere Sohn des Hauses, Karl jun., war Musiker und ein geschickter Cellist, sein Bruder Wilhelm wurde von Schmidt im Klavierspiel unterwiesen und die beiden Schwestern Lotte bzw. Alice Wilhelmine waren nacheinander mit Steiner verheiratet, der ebenfalls in dem Haus wohnte. Ein Onkel der genannten Kinder war Alois Grienauer (1850–1937), der als Bariton an der Wiener Hofoper und an der New Yorker Met auftrat und 1897–1901 auch am Konservatorium der GdM unterrichtete. Gemeinsam mit Steiner und K. Grienauer spielte Schmidt Trio, A. Grienauer engagierte ihn zeitweise als Korrepetitor. 1890 übersiedelte Schmidt wieder nach Wien, jedoch kehrte er 1926 zurück und bewohnte bis zu seinem Tod 1939 die Villa Lohnsteinstraße 4 (seit 1994 im Privatbesitz, zwei Gedenktafeln erinnern an Schmidt), wo zahlreiche seiner großen Werke entstanden. Seit 1997 befindet sich eine Gedenkstätte für Schmidt mit der denkmalgeschützten Sammlung im Knappenhof (Wiener Gasse 17).

Als weitere Komponisten mit mehr oder weniger starkem Bezug zu P. sind neben H. Berté, O. Goetz, K. Hudez, K. R. Marz, F. Petyrek und H. Strecker (Das war in Petersdorf und Zwischen Petersdorf und Rodaun) auch A. Merz (1855–1918), G. Holzer, A. Münzberg († 1931), H. Wagner, O. Malata (1875–1959, schrieb eine P.er Messe, verh. mit R. Eibenschütz), O. Hellmann (1884–1968), R. Bachinger (1888–1970), schrieb das P.er Weinhauerlied Weinhauers Freuden [T: Alois Wurth]), K. Rosner, Wilhelm Steinauer (1908–86) und A. Winkler (* 1938) zu nennen. Verbindungen zu P. haben auch der Tänzer bzw. Choreograph B. R. Bienert, die Solotänzerin E. Brexner und der Sänger Hans Breuer.

Nach Fr. Schmidt ist auch die 1982 seitens der Gemeinde vom Bildungswerk übernommene MSch. benannt (Knappenhof, Wiener Gasse 17). Bereits 1931–37 ist eine Musik- und Gymnastikschule Benno Ploner in P. nachweisbar. Die MSch. besitzt seit 1997 das Öffentlichkeitsrecht, die Schülerzahl stieg von 496 im Schuljahr 1982/83 auf 745 im Schuljahr 1997/98 an, unter ihnen finden sich zahlreiche Wettbewerbspreisträger. Für ein entsprechendes finanzielles Umfeld sorgt neben der Marktgemeinde auch der Verein Freunde der Franz-Schmidt-MSch. Ein besonderer Schwerpunkt der Franz-Schmidt-MSch. liegt auf dem Ensemblespiel, das Schulorchester (seit 1989 Franz-Schmidt-Kammerorchester) war bereits mehrmals Preisträger bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Konzerttourneen führten es unter der Leitung ihres Gründers A. Winkler nach Frankreich, Deutschland, Schweden und Ägypten, P. Skorpik und H. Gattermeyer widmeten dem Orchester, das auch in Symphonieorchesterbesetzung auftritt, Kompositionen. Die Schüler der MSch. wirken seit 1985 auch beim 1958 gegründeten Musikverein Blasmusik P. mit, der jährlich zwei Konzerte veranstaltet und ca. 40 Spieltermine zu absolvieren hat. Die bis in die Zeit der Monarchie zurückeichende P.er Blasmusiktradition wird weiters von der 1959 gegründeten Jugendblaskapelle P. (seit 2003 Trachtenkapelle P.), aus der 1995 das Brass Orchestra Project (bop) hervorging, und der Weinhauerkapelle P. gepflegt. Eine P.r Besonderheit stellt das sog. Linksmarsch-Tanzen dar, das v. a. beim alljährlichen „Hiataeinzug“ gepflegt wird.

Erstmals im Sommer 1976 fanden die P.er Sommerspiele statt, deren Spielbetrieb 2001 aus dem Gemeindeverband ausgegliedert und der privaten Sommerspiele P. BetriebsGmbH übertragen wurde. Alljährlich gelangen hier Theaterstücke von v. a. klassischen Autoren zur Aufführung. Im Jahr 2000 wurden die Franz Schmidt-Musiktage ins Leben gerufen, die jährlich in der vorösterlichen Zeit stattfinden und in deren Rahmen jeweils bis zu fünf – großteils von P.er Musikern und Ensembles bestrittene – Konzerte veranstaltet werden. Opernaufführungen finden seit 1984 ca. alle zwei Jahre im barocken Knappenhof statt, für ihre Gestaltung und Durchführung zeigt sich die Franz-Schmidt-MSch. verantwortlich. Hierbei gelangten bisher u. a. Opern bzw. Intermedien von G. B. Pergolesi (La serva padrona), J. Haydn (Lo speziale), Leopold I. (Orfeo y Euridice) und W. A. Mozart (Bastien und Bastienne) zur Aufführung. Mitte der 1990er Jahre gab das P.er Musikleben mit der erstmaligen Abhaltung eines Tages der Musik (23.6.1996) ein kräftiges Lebenszeichen von sich, neben den bereits genannten Chören und Bläsergruppen nahm u. a. auch die P.er Orpheus Bigband an der Veranstaltung teil.


Literatur
S. Petrin/G. Ostrawsky, Gesch. des Marktes P., 2 Bde. 1983; A. Latschka, Gesch. des niederösterr. Marktes P. 1884; J. Wenk, Das Chorwesen in P., Dipl.arb. Wien 1999; A. Schachinger, Türkennot 1683 und ihre Überwindung im Markte P. 1962; I. Laschek, Gesch. des Marktes P. zwischen den beiden Türkenbelagerungen 1529–1683, Diss. Wien 1963; S. Petrin, P. im Mittelalter 1969; [Fs.] Die Fr. Schmidt-Orgel zu St. Augustin in P., hg. v. Orgelverein P. Pro Organo 1985; Fs. 1948–1998. 50 Jahre Ges. der Musikfreunde in P., hg. v. der Ges. 1998; Fs. 55 Jahre Ges. der Musikfreunde in P., hg. v. der Ges. 2003; E. Walter, Die Pfarrchronik P. im 20. Jh., Dipl.arb. Wien 1995; Ch. Mitterwenger/G. Gatscher-Riedl, P.er Straßenlex. 2004; Ch. Fastl, „Waldigen Hang, grünendes Tal durchtön’ dt.er Sang mit mächtigem Schall!“, Diss. Wien 2003; A. Winkler, 15 Jahre Franz-Schmidt-MSch. der Marktgemeinde P., hg. v. der Marktgemeinde P. 1997; F. Grasberger, H. Wolf Haus. Museum und Gedenkstätte 1973; F. Grasberger in ÖMZ 28/10 (1973); Ch. Harten/Th. Antonicek, [Kat.] Fr. Schmidt in P. 1974; Almanach dem Gedenken an Fr. Schmidt gewidmet, hg. v. Kulturreferat der Marktgemeinde P. 1974; Th. Toch, Das Schul- und Bildungswesen einer Marktgemeinde 1984; H. Frank, Fs. 50 Jahre Evangelische Pfarrgemeinde A. B. P. 1953–2003, 2003; P.er Heimatbuch, hg. v. der Marktgemeinde P. 1958; G. Gatscher-Riedl (Red.), P.er Heimatmappe. Schulgemeinde der Volksschulen P. 31999; D. Hotz, Festspiele in Niederösterreich 1945–2009, 2010; Czeike 4 (1995); G. Allmer in Das Orgelforum 21 (Dezember 2017); Niederösterr. Nachrichten. Ausgabe Mödling 10.1.2018, 19; SK 66/4 (2019), 353; Aufsätze in der Heimatkundlichen Beilage zum Amtsblatt d. Bezirkshauptmannschaft Mödling u. in den P.er Kulturnachrichten; Diözesanarchiv Wien (Schulakten M 37; Landpfarren P.); www.perchtoldsdorf.at (12/2004); www.pfarre-perchtoldsdorf.at (12/2004); eigene Recherchen.

Autor*innen
Christian Fastl
Letzte inhaltliche Änderung
9.11.2022
Empfohlene Zitierweise
Christian Fastl, Art. „Perchtoldsdorf‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 9.11.2022, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x0001dca9
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MEDIEN
Wiener Bilder, 7.6.1896, 6© ANNO/ÖNB

DOI
10.1553/0x0001dca9
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