Komenda,
Anton
* 18.1.1795 Raabs a. d. Thaya/NÖ,
† 9.1.1879 Klosterneuburg/NÖ.
Musiker und Lehrer.
Wurde in Gesang, Klavier, Orgel und Violine ausgebildet und war 1810 im Schuldienst in Horn, 1811–47 in Klosterneuburg, wurde dort 1819 Stiftsorganist und 1822 Stifts-Musikmeister für die Chorsänger. Zahlreiche Kirchenmusikkompositionen liegen als Manuskript im Stift Klosterneuburg.
Werke
4 Messen, 3 Requiem-Vertonungen, 3 Vespern, 8 Alma Dei, 7 Ave Regina u. a.; Grabgesänge.
4 Messen, 3 Requiem-Vertonungen, 3 Vespern, 8 Alma Dei, 7 Ave Regina u. a.; Grabgesänge.
Literatur
Erhart 1998; ÖBL 4 (1969); Riemann 1959; Wurzbach 12 (1864).
Erhart 1998; ÖBL 4 (1969); Riemann 1959; Wurzbach 12 (1864).
Autor*innen
Uwe Harten
Letzte inhaltliche Änderung
14.3.2004
Empfohlene Zitierweise
Uwe Harten,
Art. „Komenda, Anton‟,
in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung:
14.3.2004, abgerufen am ),
https://dx.doi.org/10.1553/0x0001d55f
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