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Feldbach
Stadt in der Steiermark, seit 1868 Bezirkshauptstadt, wirtschaftlicher Mittelpunkt der Oststeiermark im Raabtal. Funde belegen, dass das Raabtal in diesem Bereich schon in der Jungsteinzeit besiedelt war. Von Herwig dem Böhmen (Marschall des steirischen Hzg.s Otakar) gegründet, wird „Velwinbach“ (der Name geht vermutlich auf die weitverbreiteten Weiden [„Weide“ für „velwe“] zurück) 1188 erstmals urkundlich erwähnt und ist 1265 als landesfürstlicher Markt bezeugt. 1319 verlieh Herzog Friedrich der Schöne F. alle Rechte und Freiheiten, „wie andere Städte des Landes“ (ausgenommen das Niederlagsrecht). Von den Landesfürsten immer wieder verpfändet, hatte F. in Adelsfehden des 14. und 15. Jh.s schwer zu leiden. 1884 wurde F. das Stadtrecht zugesprochen. Viel zum wirtschaftlichen Aufstieg F.s als Verkehrsknoten trug die Gründung des Kurortes Bad Gleichenberg/St (1834 von Matthias Reichsgraf von Wickenburg) bei sowie 1874 die Eröffnung der Raaber- oder Ungarischen Westbahn (heute steirische Ostbahn).

Urkundlich erwähnt wird erstmals 1188 die im romanischen Stil ausgeführte Pfarrkirche zum hl. Leonhard, damals Vikariat von Riegersburg/St. 1232 erster Priester „Ullricus sacerdos de Velnbach“ genannt, ab 1387 selbständige Pfarre. Im dritten Viertel des 15. Jh.s Errichtung eines gotischen Neubaus, 1898–1900 neue Pfarrkirche im Stil der Neo-Renaissance. 1692 und 1771 erhielt die Pfarrkirche neue Orgeln. Die „gänzlich unbrauchbare Orgel“ wurde 1826 von Mathias Krainz (Graz ) wieder hergestellt. Die 1868 von F. Werner neu aufgestellte Orgel wurde 1900 durch den F.er Orgelbauer Gottfried Loderer (auch Loder, 1870–1934) übertragen. 1941 Aufstellung einer neuen Orgel von Dreher & Flamm, 2002 durch A. Hocker (Graz) in Stand gesetzt. 2012 neue Orgel der Firma Mathis aus Näfels/CH. Um 1688 findet sich die erste schriftliche Nachricht von zwei Glocken. Die älteste namentlich bekannte Glocke aus 1742 (Lorettoglocke) stammte von Johann Anton Samossa aus Laibach (1942 abgeliefert). Die Glocken von 1852 (gegossen von Johann Feltl) und 1897 wurden 1916 abgeliefert. 1922 erhielt F. vier Glocken von der Firma Böhler (Kapfenberg). 1945 (Zerstörung des Turms) zersprang eine Glocke, welche bei der Wiedererrichtung des Turms 1964 durch eine 1955 bei J. Grassmayr gegossene ersetzt wurde. 2015 erhielt F. vier neue bronzene Glocken von Grassmayr.

Mit dem ersten Pfarrer in F. 1387 beginnt die Pfarrchronik. Erste urkundliche Erwähnung eines Schulmeisters 1425, erster namentlich genannter war Martin Lautensackh 1591. Weitere Nennungen: 1606–17 Johannes Ekher (auch Mesner), 1646 Christof Schazek (als „gewester Schulmeister“ begraben), ab ca. 1630 Christof Schazer († 13.2.1646), 1648 und danach Johann Jakob Marschalek (Organist und ludi magister), 1694 Ferdinand Sättinger, vor 1740 Johannes Fraß, 1740 Johann Ernst v. Köstlä († 1740), 1740–45 Joseph Hofgartner, 1745–69 Augustin Sitzenfrei, 1769 Josef Hafner, 1776–98 Johann Joseph Zangerer, 1798–1828 Franz Nagl († 1828), 1831–40 Valentin Joseph Nagl († 1840), 1840–44 Martin Nagl († 1844), 1844–48 Franz Kriegl, 1848–51 Johann Kern († 1851) und 1851–68 Friedrich Rauscher († 1895). Der 1938 von Sr. Elvira Karner (Schulschwestern) gegründete Kirchenchor (bis 1948 von ihr geleitet, dann von Vincenz Baier [1919–89]) wurde 1975 aufgelöst. Als Organisten der Pfarre F. wären u. a. zu nennen August Hahn (1883–1945), ab 1948 V. Baier, ab 1990 Margarete Lammer (* 1959) und seit 1999 Sabine Monschein (* 1975).

1642–47 Bau des Franziskanerklosters, 1658 Einweihung der Kirche; Aufhebung 1786 unter Kaiser Joseph II. 1793 erwarb die Stadt das Kloster, 1899 ging es in den Besitz von Schulschwestern über. 1908 erhielt die Klosterkirche eine neue Orgel durch M. Mauracher. 2012 Aufhebung des Klosters und Profanierung der Kirche. Eine der beiden 1905 bei Grassmayr gegossenen Glocken musste 1942 abgeliefert werden, die zweite wurde 2012 dem Diözesanarchiv Graz als Geschenk überlassen.

Die Reformationszeit brachte in F. scharfe Auseinandersetzungen. Mit gleicher Härte griff dann die Rekatholisierung durch, bei der etliche Bürger des Landes verwiesen wurden. 1964 Erbauung der evangelischen „Christuskirche“, die drei Glocken stammen aus der Gießerei Pfundner.

Die MSch. der Stadt F. zählt zu den ältesten der Steiermark. Ca. 1893 stellte die Stadtgemeinde Anton Leyfert (1845–1932, auch kompositorisch tätig) als Stadtkapellmeister und städtischen Musiklehrer an. 1908 erfolgte die Auflösung der MSch., Leyfert legte seine Stelle nieder. 1909 Ernennung eines neuen Musiklehrers. 1928 Anstellung Robert Lobovskys (1904–87) als städtischer Kapellmeister, der mit dem Aufbau der Städtischen MSch. begann. 1938 Eingliederung in das Steirische Musikschulwerk. Während Lobovskys Kriegsdienst war Sepp Dorfner interimistischer Leiter. Nach dem Krieg kam es durch Lobovsky zu einem Wiederaufbau und in den 1960er Jahren zu einer Ausweitung der Schule (1961 Zweigstelle Gnas/St, 1967 Zweigstelle St. Stefan im Rosental, beide inzwischen verselbständigt). Nach Lobovsky übernahm E. Brixel 1970 die Leitung der Schule. Ihm folgten Manfred Derler (ab 1975, * 1949) und Anni Lobovsky (ab 1984, * 1931). Seit 1994 ist Rudolf Trummer (* 1960) Direktor der MSch. 1968 formierte sich aus einem Tanzorchester eine Big Band, die 1972 von Willi Schneider übernommen wurde, Organisator war Alois Schwinger. Weitere Auftritte fanden u. a. auch unter M. Derler statt. 1986 wurde nach längerer Unterbrechung eine Neuformierung der Big Band der MSch. F. unter R. Trummer aufgestellt, die bis ca. 2000 bestand.

Der Stadtchor F., dessen Beginn bis 1848 zurück reicht, ist mit seinem ersten Auftritt in Form einer Liedertafel (Männergesang) 1850 nachzuweisen. 1863 Veranstaltung des ersten Mitgliedskonzertes und Teilnahme des Vereins am ersten Steirischen Sängerbundfest in Graz. Neben dem MGV gab es auch einen Frauenchor. Erster Chormeister Friedrich Rauscher (bis 1869). Es folgen Vinzenz Treffenschädl (bis 1871), Johann Haring (bis 1873), Johann Iberer (bis 1875), J. Haring (bis 1889), Georg Grohs (bis 1892), Johann Pannocha (bis 1893) und Franz Moser (bis 1899). In diesen Jahren begann auch die verstärkte Zusammenarbeit des Vereins mit der Stadtkapelle F., die im Laufe der weiteren Vereinsentwicklung zur Tradition wurde. 1895 entstand ein neugebildetes Vereinsorchester (Orchesterverein) unter Leitung von A. Leyfert, der 1899 die Chormeisterstelle von Moser übernahm (bis 1904). Nach ihm folgten August Edelmann, dann Ladislaus Kronasser (bis 1907) und Roman Spätauf (bis 1916). Seit 1911 trat ein neues vereinseigenes Streichorchester („Hausorchester“) in Erscheinung (1961 aufgelöst), das unter Leitung von Franz Etzler († 1916) stand. 1916 war wieder A. Leyfert Kapellmeister, der sich nach den Kriegsjahren (1920) mit dem neuen Chorleiter Johann Tengler (1923–33) um den Wiederaufbau des Chores bemühte. 1932 folgte ihm R. Lobovsky, dessen Leistungen auf dem Sektor der Musik als hervorragend beschrieben wurden. 1936 war ein Höhepunkt im Wirken des Vereines. Im Chorkonzert wurden u. a. Arien aus dem Messias von G. F. Händel vorgetragen. Solisten waren Minna Knittelfelder (1878–1947) und R. Lobovsky, begleitet von einem großen Streichorchester unter der Leitung von Fritz Lemperg (1888–1949). 1950 endgültiger Anschluss des Frauenchors. 1970 Namensänderung auf Männergesangverein und Frauenchor F., 1980 auf Gesangverein F. 1965–83 führten Peter Amon, Helmut Kratz (1968–75) und M. Derler den Chor, 1983–2006 Emmerich Frühwirt (* 1955), auf den Ernst Wedam, Anna Michelitsch und seit 2011 Heidrun Spörk (* 1964) folgten. 2014 Namensänderung in Stadtchor F. Das Repertoire des Chores reicht vom schlichten Volkslied über volkstümliche Operetten bis zu zeitgenössischen Kompositionswerken.

Die Wurzeln der F.er Musikkapelle, 1886 in Stadtkapelle F. umbenannt, liegen vermutlich in der 1848 aufgestellten Nationalgarde (1850 aufgelöst), die über eine eigene Musikkapelle unter Josef Groß verfügte. In der Chronik der Feuerwehr F. (gegr. 1869) findet sich der erste Hinweis auf eine Kapelle, die immer wieder genannt wird. 1887 spielt die Stadtkapelle beim zweiten Bezirksfeuerwehrtag. Musikalische Darbietungen im Zusammenhang mit dem MGV scheinen seit 1864 auf. Bei Konzerten werden auch Ouvertüren und Walzer gespielt. 1885 Gründung eines philharmonischen Vereins. Ältester bekannter Kapellmeister der Stadtkapelle war 1892/93 ein gewisser G. Groß. Ab 1893 Reorganisierung der Stadtkapelle F. durch den städtischen Kapellmeister A. Leyfert, der sie in den Ruf der Besten des Landes brachte. 1897 begann eine enge Verbindung zwischen Stadtkapelle, Gesangverein und Feuerwehr. 1908 hieß die F.er Musikkapelle kurz „Eintracht“. 1908 übernahm Josef Kern (1873–1961) die Leitung der Kapelle, 1919 wieder A. Leyfert. In der Zeit des Ersten WeltkriegesStadtka (1915) wirkte die pelle auch als Lagermusik im Kriegsgefangenenlager, welches mit rund 50.000 Mann das größte der k. u. k. Monarchie war. 1928 übernahm R. Lobovsky die Leitung der Stadtkapelle. 1938 Umfunktionierung in einen SA-Musikzug (1941/42 aufgelöst). 1947 Bildung eines Salonorchesters aus den Reihen der Stadtkapelle. Dieses trat unter den Namen Streich-, Salon-, Jazzorchester oder Bauernkapelle auf. 1951 in einen Musikverein umgewandelt, dessen Leitung 1974 E. Brixel übernahm, 1984 umbennant in Stadtmusik F. Seit 1996 ist R. Trummer Kapellmeister. Zu den alljährlichen musikalischen Höhepunkten zählen u. a. die Konzerte im Rahmen der F.er Sommerspiele. Mehrmalige Wettbewerbe absolvierte die Kapelle mit ausgezeichnetem Erfolg, so erhielt sie 2000 und 2007 den „Steirischen Panther“ des Landes Steiermark verliehen. Auslandskonzerte fanden in Tschechien, Italien, der Schweiz, Ungarn und Slowenien statt, über zehn Tonträger wurden bespielt. Heute noch ist die Stadtkapelle die Kapelle der Freiwilligen Feuerwehr F. (Feuerwehrmusikkapelle).

1924 erfolgte die Gründung der Jungsteirerkapelle F. aus Mitgliedern des Jünglingsvereines F. (Leiter Kaplan Peter Schröttner, 1888–1957), in dem es bereits eine Musikgruppe gab. Erster Kapellmeister war (bis 1928) der Organist Peter Weitzer, dem Jos. Kern folgte. 1936 Gründung einer Kirchenmusikgruppe aus den Reihen der Jungsteirerkapelle (bestand bis 1940). 1951 übernahm Vincenz Baier (1919–89) die musikalische Leitung, 1970 Karl Huber (* 1941). Unter E. Frühwirth (Kpm. 1983–89) wirkte sie bei der Papstmesse im Wiener Donaupark mit. Seit Karl Pfeiler (* 1964) 1995 die Leitung übernommen hat, konnte sie bei konzertanten Wettbewerben äußerst erfolgreich teilnehmen (z. B. „Steirischer Panther“ und „ Robert Stolz Preis“). Innerhalb der Jungsteirerkapelle bildeten sich auch einige Ensembles wie das Jugendensemble (seit 2003) oder die Egerländergruppe. Heute noch (2016) ist das Mitgestalten kirchlicher Feste zentraler Aspekt. Es wird klassische, zeitgenössische und moderne Literatur aus verschiedenen Genres geboten.

Jüngste Musikkapelle ist die Artillerie-Traditionskapelle „Von der Groeben“. Bereits zu Beginn der 1970er Jahre kam es in der F.er Kaserne zu musikalischen Aktivitäten und 1972 zur offiziellen Gründung des Musikvereins Von der Groeben. Damals setzte sich die Kapelle aus Bediensteten der Kasernen F. und Fehring/St sowie aus Grundwehrdienern und Reservisten zusammen. Johann Kirbisser (* 1929) war Kapellmeister. Aus dieser Blaskapelle kristallisierte sich 1974 eine kleine Kapelle in Egerländerbesetzung für Unterhaltungsmusik heraus, geleitet von Heinrich Gelautz. 1980 folgte Franz Kerschhofer als Kapellmeister. 1990 erhielt der Musikverein seinen heutigen Namen. Vor allem in den Jahren zwischen 1990 und 2005 konnte die Kapelle viele Auftritte im Ausland (wie Syrien, Bosnien, Dänemark, Ungarn, Tschechien, Italien, Deutschland oder Frankreich) verzeichnen. Seit 2004 ist Gerhard Josef Thier (* 1976) Kapellmeister.

1951 kam es zur Gründung des Blasmusikbezirksverbands F. Erster Bezirkskapellmeister war R. Lobovsky. Dann folgten 1954–57 Alois Lipp, 1957–59 Josef Zangl, 1959–74 R. Lobovsky, 1974–99 Alois Kaufmann, danach Friedrich Karner († 2014) und seit 2014 Karl-Heinz Promitzer (* 1966).

Unter der Leitung von E. Brixel erfolgte 1970 die Gründung der Theatergruppe die Theatraliker. Nach ihm übernahm Anni Kruschinski (* 1947) 1978 die Leitung; erstmals wurden in der Vorweihnachtszeit Märchen für Kinder gespielt. Seit 1982 gibt es keine Aufführungen mehr. 1970 Gründung einer Ballettschule von Berti Handl († 2014). 1971/72 wurden Ballettabende im Rahmen der F.er Sommmerspiele auf Schloss Kornberg gestaltet, denen mehrere im Schauspielhaus Graz folgten. Seit 1990 gibt es das Tanzforum von Doris Trummer (* 1957), in dem Kinder und Jugendliche Unterricht in kreativem Tanz erhalten.

Seit 1971 finden die F.er Sommerspiele, zunächst unter der künstlerischen Leitung von E. Brixel, statt. Sie bestehen aus einer Reihe von Konzerten, Lesungen, Theaterstücken, Ballettabenden, Vernissagen und Ausstellungen. Heute liegt die Leitung bei Michael Mehsner (Kulturreferat F.). Seit 1976 wirkt in F. der Kulturklub M, eine Gruppe Kulturinteressierter, die sich auf Initiative von Madeleine Bardeau gebildet hatte. Mit einem Gitarrenabend von Gernot Matzka und Adolf Sawoff wurde ein Reigen von Veranstaltungen vornehmlich aus dem Bereich der Musik und Dichtung eingeleitet (Rezitationsabend von Walther Reyer [1922–99] 1977, Klavierkonzerte mit J. Demus, A. Jenner usw., Trioabende, Chorkonzerte etc.). Seit 1998 finden Veranstaltungen unter der Leitung von Sigfried Reisinger (* 1961) statt. 2004 gründete er den Verein kunstduenger, der heute unter kunstduenger-kultur fungiert.

In F. geboren wurden u. a. Erwin Pfundner (* 1954, Mitglied der Paldauer), Edi Köhldorfer (* 1966, Gitarrist, Komponist, Arrangeur und Buchautor; Mitglied von Global Kryner), Michelle Luttenberger (* 1990, Sängerin, Luttenberger*Klug) und der Kirchenmusiker F. K. Praßl.


Literatur
R. Grasmug, 125 Jahre Stadt F. 2009; R. Grasmug, 8 Jahrhunderte F. 100 Jahre Stadt [1984]; J. Steiner-Wischenbart, Die Stadt F. 1903; J. Schleich, [Fs.] Stadtmusik F. [100 Jahre Stadtkapelle F.] 1986; J. Praßl (Hg.), Musik und Literatur aus dem Raabtal, T. [1] u. 3 (1997–99); K. Kojalek in Anläßlich „110 Jahre Stadt F.“ 1994; G. Winkler, Die Entwicklung der Pfarrschulen und der Beginn der Volksbildung im heutigen Schulbezirk F., Diss. Graz 1966; J. Wernisch, Glockenverzeichnis von Österreich 2011; [Fs.] Himmlische Note, Kirchenorgel Stadtpfarrkirche F. [2012]; R. Grasmug in F. Weingartmann (Hg.), F.er Glocken 8. Mai 1945 – 8. Mai 2015, 2015; R. Grasmug in Bll. f. Heimatkunde 66 (1992); S. Mellacher, Der Blasmusikbezirk F., Dipl.arb. Graz 2009; B. Fitz, Die historischen und kulturellen Schätze der Stadt F., Dipl.arb. Graz 1997; K. Pfeiler, Blasmusikszene in F. Entstehung und Aufführungsgeschichte der „Jungsteirerkapelle“, der „Stadtmusik“ und dem [sic!] Musikverein„van der Groeben“, Dipl.arb. Graz 1987; E. Frühwirt, Zur Aufführungsgeschichte des Gesangvereines F. (1946 bis 1984) (Ursachen und Auswirkungen), Dipl.arb. Graz 1984; P. Hermann, 125 Jahre MGV und Frauenchor F. 1975; P. Hermann, [Neue] Chronik des Gesangvereins F. 1976 ff; 160 Jahre (1850–2010) Gesangverein F. Fs. [2011]; Städtische MSch. F. einschl. der Zweigstellen Fehring u. St. Stefan/R. Fs. 50 Jahre Städtische MSch. F. 1928–1978, [1978]; [Fs.] 80 Jahre MSch. der Stadt F. 1928–2008, [2008]; K. Hermann, Aus dem Musikleben in F., Dipl.arb. Graz 1989; J. Schleich, [Fs.] 1924–1984. 60 Jahre Jungsteirer-Kapelle F. [1984]; J. Schleich/A. Neumeister, [Fs.] 10 Jahre Musikverein Von der Groeben 1972–1982, 1982; J. Schleich (et al.), [Fs.] 25 Jahre Artillerie-Traditionskapelle „Von der Groeben“ 1997; G. Rath, [Fs.] 40 Jahre Artillerie-Traditionskapelle „Von der Groeben“ 1972–2012, 2012; G. Rath, Chronik Artillerie-Traditionskapelle „Von der Groeben“ 1972–2016 [aufliegend im Vereinsarchiv in digitaler Form]; R. Karasek, Die Garnisonsstadt F. und die Artilleriekaserne von der Groeben von der Gesch. zur Gegenwart 2000; E. Brixel/W. Suppan, Das große steirische Blasmusikbuch 1981; W. Suppan, Blasmusik in der Steiermark 2010; M. Moll in Bll. für Heimatkunde 89 (2015); Das Steirische Musikschulwerk1966, 34–36; F.er Beiträge zur Heimatkunde der Südoststeiermark 1986ff; Schriften aus dem Museum im Tabor 1992ff; www.stadtmusikfeldbach.at (6/2016); www.jungsteirer.at (6/2016); www.feldbach.gv.at (6/2016); www.musikschule-feldbach.at (6/2016); www.stadtwache-feldbach.at (6/2016); www.vondergroeben.at (6/2016); www.krobath.com (6/2016).

Autor*innen
Ingrid Schubert
Letzte inhaltliche Änderung
15.9.2016
Empfohlene Zitierweise
Ingrid Schubert, Art. „Feldbach‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 15.9.2016, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x00346c29
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DOI
10.1553/0x00346c29
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