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Deutschlandsberg
Stadt in der Steiermark, an der Laßnitz, südwestlich von Graz. Erste Besiedlungsbelege stammen aus der Jungsteinzeit, die erste bekannte Siedlung im Raume D. aus der Hallstattzeit. Auf römische Besiedlung weisen Hügelgräber (Tumuli) in der Umgebung hin sowie Fundstücke wie eine Öllampe und ein an der Ulrichskirche ob Frauental befindlicher Grabstein. Zwischen 890 und 1075 erwarb das Erzbistum Salzburg einen umfangreichen Güterkomplex in der Weststeiermark, zu dem auch D. gehörte. Der Verwaltungssitz wurde auf eine Anhöhe verlegt (Burg „Lonsperch“, 1153 erstmals genannt). Das Ministerialengeschlecht der Lonsperger agierte bis 1263 als Verwalter. Die Burg ging in den Besitz des Erzbistums über und wurde anschließend von Fürst J. (I.) v. Liechtenstein erworben. Seit 1932 im Besitz der Stadtgemeinde, beherbergt sie seit 1981 das Museum Archeo Norico. Auf die vermutlich 1278 unterhalb der Burganlage entstehende Siedlung wurde der Name „Lonsperch“ übertragen. 1322 wird Landsberg als Markt bezeichnet und 1822 die offizielle Bezeichnung „Deutsch-Landsberg“ eingeführt (zur Unterscheidung von Windisch Landsberg [Podčetrtek/SLO] in der Untersteiermark). Die heutige Schreibweise D. kam zwischen 1922/39 auf, seit 1918 Stadt.

Im 17. Jh. begann sich langsam die Kunst zu entfalten, nachdem schon früher in der Kirche und bei Festlichkeiten musiziert und zum Tanz aufgespielt worden war. Tragende Säulen des Musizierens waren von jeher die Schulmeister, bei deren Bezahlung 1670 erstmals eine Orgel erwähnt wird. Daneben gab es außer Wandermusikanten auch ansässige Musiker. 1603 wohnte im Markt der Geiger Pankratz Zmorekker, 1641 erhielt der Musiker Philipp Lepitz aus Mureck/St das Bürgerrecht. Er trat zusammen mit Andreas Klaffensteiner († 1685) auf. 1588 schritten Pfarrer und Marktrichter gegen den nächtlichen Lärm von Geigen und Pfeifen ein, 1607 ist von Spielleuten die Rede. Ab 1709 finden sich regelmäßig Ausgaben für Musikanten und das „Geigen“ zu Fronleichnam.

1570 wird erstmals ein Schulmeister erwähnt, erster namentlich bekannter war Urban Wuetz (1576–80). Nachfolger waren u.a. Bartholomäus Madl (1580–85) und Martin Hiersch (1586–88). Weiters zu nennen wären Georg Klopitsch (1643–57), Balthasar Hosenknopf (1658–68; wird als guter Organist gelobt), Mathias Hörmann († 1670), Adam Gumplheimer (1675–77) und Franz Zotter (1700–03). Auf ihn folgten Georg Vollmayr (ab 1703, † 1726) und die Lehrerfamilie Reitmann (Johann Wolfgang [1729–58; * 1694, † 1759], German [ab 1759, † 1814] und Franz [1814–16]). In der Zeit der Reitmanns kam es auch zu kulturellen Aktivitäten. So wurde 1759 von den Bürgern am Gründonnerstag das Leiden Christi öffentlich aufgeführt; Fortsetzung der österlichen Spiele (vermutlich 1754 erstmals durchgeführt) bis 1761. Weitere Schulmeister waren Wenzel Wodischka (ab 1816, † 1820), Simon Schwarzl (seit 1826 Musterlehrer) bis 1838 (ca. 1782–1839), 1838–41 Josef Petrik, Johann Iberer ab 1842 († 1847) und 1848–93 Lorenz Strohmayer (* 29.7.1816, † 28.12.1895; 1851 Musterlehrer; auch als Komponist tätig), unter dem die Kirchenmusik großen Aufschwung erfuhr.

Die D.er Pfarrkirche wurde 1688–1701 in der heutigen Form errichtet. Vorläufer war eine 1383 errichtete Allerheiligenkapelle, eine Filiale des zur Lavanter Diözese zählenden Kommissariates (Groß) St. Florian/St. Erster ständiger Priester war 1556 Pantaleon Windhager. Mit der Einstellung des Vikars Dominikus Vesenmayr beginnt 1634 die Matrikelführung. 1643 wird Landsberg eigene Pfarre, 1786 in die Diözese Seckau eingegliedert. 1867 erhielt die Kirche ihren heutigen Turm. 1560 wurde eine „Corporis-Christi Bruderschaft“ gegründet (1784 aufgelöst) und ab? 1608 das Fronleichnamsfest feierlich begangen. Mit der Errichtung einer neuen Orgel 1740 und der Anstellung eines „Cantors“ zur besseren Kirchenmusik an Festtagen dürfte auch der Beginn umfangreicherer kirchenmusikalischer Tätigkeiten anzunehmen sein. Belege dafür sind öfters Erwähnungen von Instrumenten und Musiknoten, u. a. 1806 und 1826. Ein Kircheninventarbuch von 1854 verzeichnet rund 100 geschriebene und gedruckte Messen, Vespern, Requien und 130 weitere Kompositionen. Der heute noch existierende Notenbestand der Pfarre D. (verwahrt im Diözesanarchiv Graz) umfasst ca. 70 Hss. (Kopien ab Ende des 18. Jh.s) und mehrere Drucke (die ältesten von Lotter in Augsburg/D). Einige der Hss. wurden von den Schulmeistern kopiert oder mit deren Besitzvermerken versehen wie G. Reitmann (dat. 1788), Josef Wallner (dat. 1821, 1826), L. Strohmeier und F. Reitmann. Für 1874 verzeichnet das Inventar ein umfangreiches Instrumentarium und ein Orgelpositiv. Die 1874 ruinierte große Orgel wurde 1876 durch eine neue ersetzt. 1920 wurde eine Orgel von der Firma Hopferwieser und 1984 eine von der Firma Krenn geliefert. Die große Glocke wurde 1950 bei Oberascher in Salzburg gegossen. Als Regenschori hervorzuheben wären 1856–88 L. Strohmayer, Josef Wallner bis 1907, Hans Pröll (auch Komponist) bis 1909, J. Frodl bis 1953, Franz Vorraber (er führte vermutlich erstmals in D. auch klassische und moderne Messkompositionen in der Kirche auf) bis 1957, Ernst Triebel (1932–2017) bis 1966, Klaus Murauer bis 1970 (auch als Komponist hervorgetreten). Ab 1970 Karl Schmelzer-Zieringer, seit 1982 Karl Kumpusch. Letzte Kirchenchorleiterin Annemarie Rauch (1995–98). D.s

D.s älteste kulturelle Vereinigung ist der Gesangverein D. 1858 wurde ein Männerquartett (Johann Reiterer, Johann Ortner, Rupert Lakatha, J. Wallner) gegründet, aus dem 1862 der Männer-Gesang-Verein zu D. hervorging; erster Chormeister L. Strohmayer. Das kulturelle Geschehen bestritt der Gesangverein in jährlichen Liedertafeln, Straßensingen, Geburtstagsständchen und Fahrten zu anderen Vereinen. 1885 erstmals Auftreten des gemischten Chores. Chormeister Franz Baumgartner 1888–91. Weitere Chormeister u. a. Peter Pilch, Josef Klotzinger, Rudolf Linke und Franz Nechutny. Nach 1903 wurde ein Hausorchester (Orchesterverein) angeschlossen, das bis ca. 1970 aktiv war (letzter Leiter Albin Obiltschnig, 1910–70, auch als Komponist bekannt.). Unter der Leitung von Franz Muchitsch (* 1876) sorgte es Ende der 1920er Jahre für musikalische Höhepunkte. Werke wie L. v. Beethovens Symphonie Nr. 5, F. Schuberts Symphonie Nr. 8, J. Haydns Paukenschlagsymphonie etc. wurden aufgeführt. 1827 weilte F. Schubert im Schloss Wildbach; zu Ehren seines 100. Todestages wurde eine Gedenktafel enthüllt. 1929 neuerliche Gründung eines Damenchors (1940 aufgelöst). 1920–27 Vereinigung mit der Sängerrunde D. (gegr. 1907) zur Sängervereinigung Männergesangverein-Sängerrunde; 1932 Umbenennung in Männergesangverein D. mit Frauenchor und Hausorchester. 1940 Zusammenschluss mit der Sängerrunde D. und wieder als D.er Männergesangverein, Chormeister (1924–45) Franz Schuber († 1966). 1946 neuer Name Männergesangverein D. mit Frauenchor und Hausorchester. Seit 1984 Gesangverein D. Chorleiter waren u. a. E. Triebel, Josef Peyer (1933–94, Chorleiter 1965–94), Kurt Weißenberger (1994–97), Edith Wippel, geb. Smolana (1997–2011; * 1961, † 2013). Derzeitige Leiterin Annemarie Zechner (* 1962). 1894 Gründung des Arbeitergesangvereins (Arbeiter-Musikbewegung) Frohsinn (Chormeister J. Baumann). 1902 ging aus ihm die Tischgesellschaft Sängerrunde hervor, die sich 1906 in die Sängerrunde D. und in den Arbeitersängerbund D. spaltete. Letzterer wurde 1954 durch einen Frauenchor erweitert. 1949 veranstaltete er (unter Leitung von Hans Gimpl) ein großes Sängertreffen. 1908 wurde der Arbeitergesangverein Morgenröte gegründet. 2000 gründete Chorleiter Kurt Weißenberger den gemischten, vierstimmigen Schilcherlandchor, der sich in erster Linie dem Volkslied in seiner traditionellen und gegenwärtigen Form widmet. Das Repertoire umfasst daneben Stilrichtungen von der Klassik bis zu Oldies und zeitgenössischen Stücken. Chorleiterin ist seit 2005 Annemarie Rauch (* 1956).

1848 wurden mit der Bildung der Nationalgarde (1850 aufgelöst) eine Musikbanda unter Kapellmeister L. Strohmayer aufgestellt und Karl Ignaz Mayer als Instrumentenmacher genannt. 1853 Erwähnung einer von J. Wallner geführten D.er Marktmusikkapelle (1874 aufgelöst). 1879 organisierte Johann Zimmermann eine Veteranenmusikkapelle (bis 1885). 1885 wurde in der Zündholzfabrik eine Feuerwehr-Musikkapelle gegründet (Leitung F. Muchitsch), aus der 1886 die Zündwarenfabrikskapelle entstand (1897 aufgelöst). Aus dieser Lage heraus wurde 1897 der Deutsch-Landsberger Musikverein gegründet, Kapellmeister war F. Muchitsch. Daneben gab es einen Orchesterverein (gegr. 1894), an dem vor allem Lehrer beteiligt waren, musikalisch betreut von Robert Sander und August Musger (1911 aufgelöst). 1920 entstand der Musikverein neu und es spaltete sich die sog. Jugendkapelle ab, die ab 1932 (–38) nach ihrem Leiter [Josef] Frodl-Kapelle genannt wurde; 1926 folgte auf Muchitsch Johann Gimpl als Kapellmeister (Gimplkapelle). 1932 Titel Stadtkapelle D. Im Rahmen des Musikvereins gab es in den 1930er Jahren ein Tanzorchester, eine von Hans Wickenhauser geleitete Bauernkapelle und 1937 eine Jazzkapelle. Daneben spielten unter Leitung von Franz Stering das 1927 gebildete Original WienerSchrammelquartett und die D.er Spatzen sowie ein Musiktrio (AWS – Heinrich Arndt, Stering, Wickenhauser). Lehrer bildeten ein Kammermusikensemble. Seit 1928 spielte auch ein Turnerorchester auf, seit 1934 ein von Erwin Lang gegründetes Jugendorchester und schließlich ein Vaterländisches Frontorchester . 1946 kam es zur Neugründung unter dem heutigen Namen Musikverein Stadtkapelle D. (Kpm. Josef Angeler, Johann Hauser [1947–49] und A. Obiltschnig [1949–57]). Bei allen großen Veranstaltungen trat die Stadtkapelle auf und erreichte unter Stadt- und Bezirkskapellmeister Franz Maurer (1967–99; *1937) ein hohes Niveau. Seit 2015 ist Gerhard Absenger (* 1976) Kapellmeister, der auf Josef Angerer (* 1972) folgte. 1950 wurden der Bund der Blasmusik in Steiermark gegründet, 1951 der Steirische Blasmusikverband Bezirksleitung D. (Bezirkskapellmeister A. Obiltschnig). Bezirkskapellmeister ist seit 2005 Friedrich Haindl (* 1956).

Im Zusammenhang mit dem Entstehen des Musikvereins kam es 1899 zur Gründung einer MSch., die anfangs vom jeweiligen Kapellmeister des Musikvereins geführt wurde. Erster Leiter (bis 1906) war F. Muchitsch. 1939 Errichtung der Musikschule für Jugend und Volk mit Zweigstellen in Stainz/St und Eibiswald/St. Leiter war Hans Weber (bis 1941; Kpm. beim Kreismusikzug 1938). 1946 von der Stadtgemeinde übernommen, seit 1976 Städtische MSch. D.1949–70 war A. Obiltschnig Leiter, nach ihm B. Faulend-Klauser bis 1992. Unter ihr wurden die Orff-Kurse, Bläsergruppen und das Schülerorchester weitergeführt. 1971 erstmals Rhythmik-Früherziehungskurs unter H. Neuwirth im Rahmen der D.er Festwoche, 1979 erste Beteiligung am Steirischen Herbst sowie Neugründung des Jugendmusikfestes von H. W. Henze (Orchesterwerkstatt, Jazz-Konzerte, Opernprojekt u. a.), das 1984–2003 fixer Bestandteil des Steirischen Herbstes war. Das Archiv des Jugendmusikfestes wurde 2013 der ÖNB übergeben. Weitere Musikschulleiter waren 1992–2010 Josef Rupp (* 1945, gründete 1993 das Brass-Ensemble, 1988 die Big-Band der MSch.) und derzeit Christian Leitner (* 1960).

1964 Gründung der Gesellschaft der Musikfreunde D. auf Initiative von Gerd Meditz, die ca. sechs Jahre lang niveauvolle Konzertveranstaltungen organisierte. 1972 wurde der Kulturkreis D. von der Stadtgemeinde D. unter Bürgermeister Christoph Klauser ins Leben gerufen, um das Kulturangebot in der Region zu beleben. Ehrenamtliche Leiterin ist B. Faulend-Klauser. Das vielseitige Kulturangebot reicht vom klassischen Musiksektor über Jazz- und Rockkonzerte bis zu Ausstellungen, Diavorträgen, Lesungen, Theater usw. 1992 wurde erstmals die Internationale Sommerakademie für Operngesang (I.S.O.) unter Leitung von Vittorio Terranova (* 1942) abgehalten. Er ist künstlerischer Leiter der Belcantoakademie (seit 1992) und des Operngesangwettbewerbs Ferruccio Tagliavini (seit 1995) in D. Seit 1995 organisiert B. Faulend-Klauser das Festival D.er Klavierfrühling.

1860 Gründung einer Theater-Dilettanten-Gesellschaft von Ferdinand Kröll unter dem Namen Markttheater Landsberg (1867 von der Marktgemeinde übernommen). Nach Unterbrechung lässt sich die Tätigkeit dieser Gruppe bis 1896 nachweisen. Daneben wurde D. immer wieder von wandernden Theatergruppen besucht und mehrmals fanden sich Theatergruppen zusammen. U. a. gab es die D.er Volksbühne (1924 gegr.), Leitung J. Frodl, der auch 1936 eine Theaterrunde ins Leben rief. Der Bereich des darstellenden Spieles wird heute vom theaterzentrum d. abgedeckt. 1981 durch Zusammenschluss der seit 1975 tätigen Theatergruppe Biwulf, der Jugendgruppe Biwurm und der Theatergruppe Dramatischer Club Sterz entstanden, formierte es sich 1986 zum Kulturverein theaterzentrum d. Seit 1999 Mitglied der Plattform Das andere Theater. Ziel ist, innovatives und politisch relevantes Theater zu machen. Einen fixen Schwerpunkt bilden seit 1986 alljährlich die „Landsberger Sommernachtsspiele“ im Innenhof des Schlosses Frauenthal. Obmann seit 2003 Gerd Wilfling (* 1980).

Die Bands, die sich hier etablierten, sind u. a. die Lonsperch Roffler (1993 von Hans Buchinger [* 1957] und Karl-Heinz Kainz [* 1964] gegr.) oder Di Baend (gegr. 2002), Gruppen, die im Rock und Pop, Blues und Austropop tätig sind. In D. geboren wurden der Volksliedsammler A. Werle, der Volkskundler Viktor v. Geramb sowie die Sängerin Christina [„Chrissi“] Klug, die dem Pop-Duo Luttenberger*Klug angehörte.


Literatur
W. Tscherne, Von Lonsperch zu D. [1990]; W. Knaffl, Aus Deutsch-Landsbergs Vergangenheit 1912; H. Kloepfer, Sulmtal und Kainachboden 21947, 93–99; I. Suchy, Henzens Utopie. Jugend. Musik. Fest. Die Jugendmusikfeste D. 1984–2003, 2013; W. Tscherne in Bll. für Heimatkunde 66 (1992); G. Fischer in Bll. für Heimatkunde 60 (1986); H. Kriegl, Gesch. und Gegenwart der Kirchenmusik im Bereich des Dekanates D., Dipl.arb. Graz 1984; H. Kriegl, Aus D.s kultureller Vergangenheit. Ein Beitrag zur Gesch. der Stadt D. und ihrer Umgebung 2008; H. Kriegl, 1897–1987. Musikverein Stadtkapelle D. 1987; G. Bernhard in Bll. für Heimatkunde 75 (2001); H. Kriegl, Musikimposto, andere Patente und Auflagen zur Gestaltung des öffentlichen Musizierens: das steirische Musikleben des 18. Jh.s im Spannungsbereich ständischer und behördlicher Verfügungen und in freier Entfaltung, Diss. Graz 2003; F. Gutmacher, D. Eine Stadtgeographie, Diss. Graz 1963; H.-Th. Müller (Hg.), [Fs.] Gesch. der Bezirkshauptmannschaft D. Verwaltung-Gendarmerie-Schulwesen 2001; [Fs.] Iss mit mir – sing mit mir. Fs. des Gesangvereines D. [2002]; G. Köberl, Die Gesch. der MSch. „D.“, Dipl.arb. Wien 1995; G. R. Fischer, Statistische Auswertung der Pfarrmatriken der Pfarre Allerheiligen in D. im Zeitraum 1700–1815, Dipl.arb. Graz 1986; Fs. zur 100-Jahrfeier des D.er Männergesangvereines mit Frauenchor vom 30. Mai bis 3. Juni 1962, 1962; 40 Jahre Steirischer Blasmusikverband, Bezirksleitung D. 1991; W. Titz (Hg.), Das Steirische Musikschulwerk 1966; G. Wilfing in Danach hat niemand gefragt. 10 Jahre „Das andere Theater“ in Graz und der Steiermark 2009; W. Tscherne/E. Theußl, Gesch. der Pfarre und Kirche in D. 1982; E. Theußl, 350 Jahre Pfarre D. (1643–1993), 1993; [Fs.] 30 Jahre 1981–2011 theaterzentrum d. [2011]; www.deutschlandsberg.at (6/2015); www.theaterzentrum.at (6/2015); www.kulturkreis.at (6/2015); www.stadtkapelle-deutschlandsberg.at (6/2015); eigene Recherchen.

Autor*innen
Ingrid Schubert
Letzte inhaltliche Änderung
11.4.2024
Empfohlene Zitierweise
Ingrid Schubert, Art. „Deutschlandsberg‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, begr. von Rudolf Flotzinger, hg. von Barbara Boisits (letzte inhaltliche Änderung: 11.4.2024, abgerufen am ), https://dx.doi.org/10.1553/0x0032ca52
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10.1553/0x0032ca52
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